Breitband aktuell

Die reizvolle Landschaft im Landkreis Osnabrück lädt zur Naherholung ein – gleichzeitig ist sie aber oftmals auch eine Herausforderung für den Glasfaserausbau in den ländlichen Gebieten. Flüsse wie die Hase oder die Hunte müssen gequert werden. Auch muss trotz hoher Bodenklassen im Teutoburger Wald und im Wiehengebirge ausgebaut werden. Dieser kostenintensive Glasfaserausbau ist nur im Rahmen des geförderten Breitbandausbaus möglich. Hier finden Sie aktuelle Berichte über den Breitbandausbau im Landkreis Osnabrück.

Glasfaserkabel

Eine schnelle Internetverbindung gehört zur Daseinsvorsorge und ist daher auch in den ländlichen Außen­bereichen unverzichtbar. Dort, wo die privaten Telekommunikationsunternehmen aus wirtschaftlichen Grün­den nicht in die digitale Infrastruktur investieren, engagiert sich der Landkreis Osnabrück mit dem geför­derten Glasfaserausbau. Bis Ende 2025 werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Megabit pro Sekunde im Download ausgebaut. Vom geförderten Breitbandausbau in den „Weißen Flecken“ pro­fitieren im Landkreis Osnabrück rund 20.000 Adressen. Es entsteht ein komplett neues, zu­kunftsfä­higes Glasfa­sernetz. Allein für die „Weißen Flecken“ müssen daher 3.000 Kilometer Trasse gebaut werden.

In der aktuellen Ausbaustufe können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 rund 11.000 Adressen einen kostenlosen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle sechs Mo­nate gehen fünf Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen aus­gestattet. Es sind dann Bandbreiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den letzten fünf Baulosen. Im Baulos 31 werden zersiedelte „Weiße Flecken“ zwischen Gehrde und Bippen ausgebaut. Von diesem Ausbau profitieren 240 Adressen in den Samtgemeinden Artland, Bersenbrück und Fürstenau. Dafür müssen rund 65 Kilometer Glasfaser­trasse gebaut wer­den. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den geplanten Trassenverlauf.

Derzeit wird von einer Bauzeit von circa einem Jahr je Baulos ausgegangen, das heißt die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Ende 2025 erfolgen.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die TELKOS hat die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrie­ben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die bereits in anderen Baulosen im Nordkreis tätige Firma Fonbud aus Wrocław erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die Vertriebsaktivitäten erfolgen parallel zu den Bauarbei­ten. 

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breit­band@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört zur Daseinsvorsorge und ist daher auch in den ländlichen Außen­bereichen unverzichtbar. Dort, wo die privaten Telekommunikationsunternehmen aus wirtschaftlichen Grün­den nicht in die digitale Infrastruktur investieren, engagiert sich der Landkreis Osnabrück mit dem geför­derten Glasfaserausbau. Bis Ende 2025 werden zunächst einmal die sogenannten „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Megabit pro Sekunde im Download ausgebaut. Vom geförderten Breitbandausbau in den „Weißen Flecken“ pro­fitieren im Landkreis Osnabrück rund 20.000 Adressen. Es entsteht ein komplett neues, zu­kunftsfä­higes Glasfa­sernetz. Allein für die „Weißen Flecken“ müssen daher 3.000 Kilometer Trasse gebaut werden.

In der aktuellen Ausbaustufe können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 rund 11.000 Adressen einen kostenlosen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle sechs Mo­nate gehen fünf Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen aus­gestattet. Es sind dann Bandbreiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den letzten fünf Baulosen. Im Baulos 32 werden zersiedelte „Weiße Flecken“ zwischen Bramsche und Fürstenau ausgebaut. Von diesem Ausbau profitieren 250 Adressen in den Samtgemeinden Bersenbrück, Fürstenau und Neuenkirchen sowie in der Stadt Bramsche. Dafür müssen rund 77 km Glasfaser­trasse gebaut wer­den. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den geplanten Trassenverlauf.

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von circa einem Jahr je Baulos ausgegangen, das heißt die Glasfaseranschlüsse sollen möglichst bis Ende 2025 in Betrieb genommen werden.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die TELKOS hat die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrie­ben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die bereits in anderen Baulosen im Nordkreis tätige Firma Fonbud aus Breslau erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die Vertriebsaktivitäten erfolgen parallel zu den Bauarbei­ten. 

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an: breit­band@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört zur Daseinsvorsorge und ist daher auch in den ländlichen Außen­bereichen unverzichtbar. Dort, wo die privaten Telekommunikationsunternehmen aus wirtschaftlichen Grün­den nicht in die digitale Infrastruktur investieren, engagiert sich der Landkreis Osnabrück mit dem geför­derten Glasfaserausbau. Bis Ende 2025 werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Megabit pro Sekunde im Download ausgebaut. Vom geförderten Breitbandausbau in den „Weißen Flecken“ pro­fitieren im Landkreis Osnabrück rund 20.000 Adressen. Es entsteht ein komplett neues, zu­kunftsfä­higes Glasfa­sernetz. Allein für die „Weißen Flecken“ müssen daher 3.000 Kilometer Trasse gebaut werden.

In der aktuellen Ausbaustufe können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 rund 11.000 Adressen einen kostenlosen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle sechs Mo­nate gehen fünf Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen aus­gestattet. Es sind dann Bandbreiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den letzten fünf Baulosen. Im Baulos 33 werden zersiedelte „Weiße Flecken“ zwischen Bad Essen und Bramsche ausgebaut. Von diesem Ausbau profitieren 265 Adressen in den Gemeinden Bad Essen, Bohmte, Ostercappeln, Belm und Wallenhorst sowie in der Stadt Bramsche. Dafür müssen rund 72 Kilometer Glasfaser­trasse gebaut wer­den. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den geplanten Trassenverlauf.

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von ca. einem Jahr je Baulos ausgegangen, das heißt die Glasfaseranschlüsse sollen möglichst bis Ende 2025 in Betrieb genommen werden.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die TELKOS hat die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrie­ben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma Kuhlmann aus Lüneburg erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die Vertriebsaktivitäten erfolgen parallel zu den Bauarbei­ten. 

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an: breit­band@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört zur Daseinsvorsorge und ist daher auch in den ländlichen Außen­bereichen unverzichtbar. Dort, wo die privaten Telekommunikationsunternehmen aus wirtschaftlichen Grün­den nicht in die digitale Infrastruktur investieren, engagiert sich der Landkreis Osnabrück mit dem geför­derten Glasfaserausbau. Bis Ende 2025 werden zunächst einmal die sogenannten „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Megabit pro Sekunde im Download ausgebaut. Vom geförderten Breitbandausbau in den „Weißen Flecken“ pro­fitieren im Landkreis Osnabrück rund 20.000 Adressen. Es entsteht ein komplett neues, zu­kunftsfä­higes Glasfa­sernetz. Allein für die „Weißen Flecken“ müssen daher 3.000 Kilometer Trasse gebaut werden.

In der aktuellen Ausbaustufe können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 rund 11.000 Adressen einen kostenlosen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle sechs Mo­nate gehen fünf Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen aus­gestattet. Es sind dann Bandbreiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den letzten fünf Baulosen. Im Baulos 34 werden zersiedelte „Weiße Flecken“ in der Stadt Melle sowie in der benachbarten Gemeinde Bissendorf ausgebaut. Von diesem Ausbau profitieren 180 Adressen. Dafür müssen rund 51 Kilometer Glasfaser­trasse gebaut wer­den. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den geplanten Trassenverlauf.

Derzeit wird von einer Bauzeit von circa einem Jahr je Baulos ausgegangen, das heißt die Glasfaseranschlüsse sollen möglichst bis Ende 2025 in Betrieb genommen werden.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die TELKOS hat die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrie­ben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma Knaak aus Thüringen erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die Vertriebsaktivitäten erfolgen parallel zu den Bauarbei­ten. 

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an: breit­band@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört zur Daseinsvorsorge und ist daher auch in den ländlichen Außen­bereichen unverzichtbar. Dort, wo die privaten Telekommunikationsunternehmen aus wirtschaftlichen Grün­den nicht in die digitale Infrastruktur investieren, engagiert sich der Landkreis Osnabrück mit dem geför­derten Glasfaserausbau. Bis Ende 2025 werden zunächst einmal die sogenannten „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Megabit pro Sekunde im Download ausgebaut. Vom geförderten Breitbandausbau in den „Weißen Flecken“ pro­fitieren im Landkreis Osnabrück rund 20.000 Adressen. Es entsteht ein komplett neues, zu­kunftsfä­higes Glasfa­sernetz. Allein für die „Weißen Flecken“ müssen daher 3.000 Kilometer Trasse gebaut werden.

In der aktuellen Ausbaustufe können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 rund 11.000 Adressen einen kostenlosen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle sechs Mo­nate gehen fünf Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen aus­gestattet. Es sind dann Bandbreiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den letzten fünf Baulosen. Im Baulos 35 werden zersiedelte „Weiße Flecken“ zwischen dem Westen der Stadt Melle und Hasbergen ausgebaut. Von diesem Ausbau profitieren rund 160 Adressen in den Städten Bad Iburg, Dissen a.T.W., Georgsmarienhütte und Melle sowie den Ge­meinden Hagen aT.W., Hasbergen und Hilter a.T.W. Dafür müssen rund 74 Kilometer Glasfaser­trasse gebaut wer­den. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den geplanten Trassenverlauf.

Derzeit wird von einer Bauzeit von circa einem Jahr je Baulos ausgegangen, das heißt die Glasfaseranschlüsse sollen möglichst bis Ende 2025 in Betrieb genommen werden.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die TELKOS hat die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrie­ben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde der Firma Kuhlmann aus Lüneburg erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die Vertriebsaktivitäten erfolgen parallel zu den Bauarbei­ten. 

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an: breit­band@Lkos.de.

Drei Personen an einem Infostand

Der geförderte Glasfaserausbau geht im Landkreis Osnabrück voran. Aktuell wer­den in den sogenannten „Weißen Flecken“ in sieben Bauphasen rund 11.000 Glasfaseranschlüsse gebaut. Einige Baulose konnten bereits in Betrieb genommen werden, in anderen Baulosen laufen die Arbeiten auf Hochtouren.

Gemeinsam mit dem Netzbetreiber Teranet hat der Landkreis Osnabrück daher im August 2024 fünf Informationsveranstaltungen angeboten. Eingeladen waren die Bürgerinnen und Bürger, die in den ersten fünf Bauphasen einen Glasfaseranschluss erhalten können. Im Rahmen der Informationsveranstaltungen konnten indivi­duelle Fragen zum Baufortschritt, zur Glasfasertechnik oder zu den Kundenverträgen der Teranet gestellt werden.

Aufgrund der guten Resonanz sind für Frühjahr 2025 weitere Informationsveranstaltungen geplant.

Baustelle Bahngleis

Beim Glasfaserausbau stellen die sog. Sonderquerungen eine besondere Herausforderung dar. Zu nennen sind hier insbesondere die Intercity-Bahnstrecken, der Mittellandkanal sowie die Autobahnen A1, A30 und A33. Besondere Vorsicht ist bei den Hochgeschwindigkeitsstre­cken der Deutschen Bahn angezeigt. Damit die Sicherheit im Bahnverkehr gewahrt bleibt, darf es zu keinen Beschädigungen an den Gleisen bzw. zu keinen Anhebungen / Absackun­gen der Gleise kommen.

Aktuell musste für den Glasfaserausbau im Landkreis Osnabrück in der Gemeinde Bohmte die ICE-Bahnstrecke Köln-Hamburg unterquert werden. Dafür war eine 33 Meter lange Stahl­rohrpressung erforderlich. In diesem aufwändigen Verfahren erfolgt zunächst eine Pilotboh­rung mit optischer Vermessung. Anschließend erfolgt das Nachpressen eines DN150-Stahl­rohres mit einer 10,3 Millimeter Wanddicke. Die Bohrung muss mindestens 2 Meter unterhalb der Bahnschwellen erfolgen.

Die dafür erforderlich Pressgrube ist 8 Meter lang, 3 Meter breit und 2,5 Meter tief. Die Zielgrube ist 3 Meter lang, 2 Meter breit und 2,5 Meter tief. Die Bohrarbeiten wurden von der Fachfirma Knaak Rohrvortrieb aus Thüringen erfolgreich erledigt.

Personen sitzen in einem Versammlungssaal
Workshop im Kreishaus am Schölerberg

Der Glasfaserausbau soll möglichst schnell und kostengünstig erfolgen. Gleichzeitig müssen aber auch die Interessen der Straßenbaulastträger berücksichtigt werden.

Der Landkreis Osnabrück hatte deshalb die kreisangehörigen Städte, Gemeinden und Samtgemeinden jetzt zu einem Workshop ins Kreishaus eingeladen. Thema der Veranstaltung waren die Verlegestandards beim Glasfaserausbau.

Klaus Albrecht vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung konnte als Referent gewonnen werden. Folgende Themen wurden in dem Workshop diskutiert:

  • Welche rechtlichen Grundlagen gelten beim Glasfaserausbau – was hat sich durch die Novellierung des Telekommunikationsgesetzes und die neue DIN 18220 verändert?
  • Wie können die Genehmigungsverfahren optimiert, beschleunigt und rechtssicher gestaltet werden?
  • Welche Rechte haben die Straßenbaulastträger bei Baumängeln?
  • Wie ist mit neuen Verlegeverfahren (zum Beispiel Trenching) umzugehen?

Der Glasfaserausbau im Landkreis Osnabrück schreitet weiter voran. Im Rahmen des geförderten Glasfaserausbaus durch die Landkreis-Tochter TELKOS bzw. im Rahmen der eigenwirtschaftlichen Ausbauprojekte der privaten Telekommunikationsunternehmen erhalten mehr als 100.000 Adressen im Landkreis Osnabrück einen Glasfaseranschluss.

Eine Personengruppe steht vor einer Art Trafohäuschen
Westconnect, Landrätin Anna Kebschull sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik nehmen das Glasfasernetz im Ausbaugebiet symbolisch in Betrieb

Großer Bahnhof mit symbolischer Inbetriebnahme und Kooperationsunterzeichnung in der Gemeinde Berge im Landkreis Osnabrück. Der Ausbau des Glasfasernetzes im Nordkreis schreitet zügig voran. Die Netze in Menslage, Bippen, Berge und Eggermühlen sind bereits erfolgreich aktiviert worden. Dies ist ein entscheidender Moment für jedes neu installierte Glasfasernetz, da es den Übergang von einer passiven Infrastruktur zu einem aktiven, nutzbaren digitalen Netz markiert.

Das schnelle Netz kann ab sofort von allen Anwohnerinnen und Anwohner der angebundenen Gebiete genutzt werden, die im Rahmen der Vermarktung entsprechende Verträge abgeschlossen haben. Die bevorstehenden Inbetriebnahmen in Kettenkamp, Schwagstorf, Hollenstede und Settrup sowie die laufenden Baumaßnahmen in Nortrup, Fürstenau Stadt, Gehrde und Rieste sind Belege für das dynamische Fortschreiten der Projekte und der zügigen Anbindung an das leistungsstarke und schnelle Internet.

Darüber hinaus hat Landrätin Anna Kebschull für den Landkreis Osnabrück zusammen mit Westconnect eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die die Weichen für den weiteren Netzausbau in der Region stellt. Kebschull betonte: „Mit dem fortschreitenden Glasfaserausbau sichert der Landkreis Osnabrück seine Position als moderner und technologisch fortschrittlicher Standort, der sowohl für Unternehmen als auch für Privathaushalte attraktiv ist. Er ermöglicht nicht nur schnelleres Internet, sondern stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität unserer Region.“

Zuvor hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit genutzt, einen sogenannten POP (Point of Presence), die wichtigste Schnittstelle für den Datentransfer, zu besichtigen. Im POP werden Lichtsignale, die durch die Glasfaserkabel gesendet werden, empfangen und mittels optischer Technologien in elektrische Signale umgewandelt.

Die Kommunalmanagerin der Westconnect Birgit Büscher ergänzte: “Wir sind stolz darauf, mit dem Glasfaserausbau einen grundlegenden Beitrag zur Stärkung und Zukunftssicherung des Nordkreises zu leisten. Dies ist ein entscheidender Schritt, um modernste Technologien und Chancen für alle zu ermöglichen. Stabil, schnell und nachhaltig.”

Eine schnelle Internetverbindung gehört inzwischen zur Daseinsvorsorge und ist daher auch im ländlichen Raum unverzichtbar. Dort, wo die privaten Telekommunikationsunternehmen aus wirtschaftlichen Grün­den nicht in die digitale Infrastruktur investieren, engagiert sich der Landkreis Osnabrück mit dem geför­derten Glasfaserausbau. Bis 2025 werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Mbit/s im Download ausgebaut. Vom geförderten Breitbandausbau in den „Weißen Flecken“ pro­fitieren im Landkreis Osnabrück 20.000 Adressen. Es entsteht ein komplett neues, zukunftsfähiges Glasfa­sernetz. Allein für die „Weißen Flecken“ müssen daher 3.000 km Trasse gebaut werden.

In der aktuellen Ausbaustufe können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 rund 11.000 Adressen einen kostenlosen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle 6 Mo­nate gehen 5 Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen aus­gestattet. Es sind dann Bandbreiten bis zu 1 Gigabit/s möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den nächsten 5 Baulosen. In den Baulosen 25 und 30 werden „Weiße Flecken“ in der Stadt Melle ausgebaut. In den Baulosen 25 und 30 werden insge­samt für 360 Adressen rund 70 km Glasfaser­trasse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Aus­bauge­biete und den geplanten Trassenverlauf.

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von ca. einem Jahr je Baulos ausgegangen, d.h. die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Mitte 2025 erfolgen.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die TELKOS hat die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrie­ben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung an die Firmen Knaak aus Thüringen und Fonbud aus Wroclaw / Polen erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten erfolgen parallel zu den Bauarbei­ten.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breit­band@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört inzwischen zur Daseinsvorsorge und ist daher auch im ländlichen Raum unverzichtbar. Dort, wo die privaten Telekommunikationsunternehmen aus wirtschaftlichen Grün­den nicht in die digitale Infrastruktur investieren, engagiert sich der Landkreis Osnabrück mit dem geför­derten Glasfaserausbau. Bis 2025 werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Mbit/s im Download ausgebaut. Vom geförderten Breitbandausbau in den „Weißen Flecken“ pro­fitieren im Landkreis Osnabrück 20.000 Adressen. Es entsteht ein komplett neues, zukunftsfähiges Glasfa­sernetz. Allein für die „Weißen Flecken“ müssen daher 3.000 km Trasse gebaut werden.

In der aktuellen Ausbaustufe können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 rund 11.000 Adressen einen kostenlosen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle 6 Mo­nate gehen 5 Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen aus­gestattet. Es sind dann Bandbreiten bis zu 1 Gigabit/s möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den nächsten 5 Baulosen. Im Baulos 17 werden „Weiße Flecken“ im Norden der Gemeinde Bad Essen und in der Bohmterheide in der Gemeinde Bohmte ausgebaut. In Baulos 17 werden insge­samt für 180 Adressen rund 56 km Glasfaser­trasse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Aus­bauge­biete und den geplanten Trassenverlauf.

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von ca. einem Jahr je Baulos ausgegangen, d.h. die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Mitte 2025 erfolgen. Eine Herausforderung wird dabei die Querung des Mittellandkanals sein.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die TELKOS hat die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrie­ben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma Janning aus Twist erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten erfolgen parallel zu den Bauarbei­ten.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breit­band@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört inzwischen zur Daseinsvorsorge und ist daher auch im ländlichen Raum unverzichtbar. Dort, wo die privaten Telekommunikationsunternehmen aus wirtschaftlichen Grün­den nicht in die digitale Infrastruktur investieren, engagiert sich der Landkreis Osnabrück mit dem geför­derten Glasfaserausbau. Bis 2025 werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Mbit/s im Download ausgebaut. Vom geförderten Breitbandausbau in den „Weißen Flecken“ pro­fitieren im Landkreis Osnabrück 20.000 Adressen. Es entsteht ein komplett neues, zukunftsfähiges Glasfa­sernetz. Allein für die „Weißen Flecken“ müssen daher 3.000 km Trasse gebaut werden.

In der aktuellen Ausbaustufe können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 rund 11.000 Adressen einen kostenlosen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle 6 Mo­nate gehen 5 Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen aus­gestattet. Es sind dann Bandbreiten bis zu 1 Gigabit/s möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den nächsten 5 Baulosen. Im Baulos 4 werden „Weiße Flecken“ in der Gemeinde Badbergen und im Osten der Stadt Quakenbrück ausgebaut. In Baulos 4 werden insge­samt für 200 Adressen rund 50 km Glasfaser­trasse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Aus­bauge­biete und den geplanten Trassenverlauf.

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von ca. einem Jahr je Baulos ausgegangen, d.h. die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Mitte 2025 erfolgen.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die TELKOS hat die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrie­ben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma Knaak aus Thüringen erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten erfolgen parallel zu den Bauarbei­ten.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breit­band@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört inzwischen zur Daseinsvorsorge und ist daher auch im ländlichen Raum unverzichtbar. Dort, wo die privaten Telekommunikationsunternehmen aus wirtschaftlichen Grün­den nicht in die digitale Infrastruktur investieren, engagiert sich der Landkreis Osnabrück mit dem geför­derten Glasfaserausbau. Bis 2025 werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Mbit/s im Download ausgebaut. Vom geförderten Breitbandausbau in den „Weißen Flecken“ pro­fitieren im Landkreis Osnabrück 20.000 Adressen. Es entsteht ein komplett neues, zukunftsfähiges Glasfa­sernetz. Allein für die „Weißen Flecken“ müssen daher 3.000 km Trasse gebaut werden.

In der aktuellen Ausbaustufe können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 rund 11.000 Adressen einen kostenlosen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle 6 Mo­nate gehen 5 Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen aus­gestattet. Es sind dann Bandbreiten bis zu 1 Gigabit/s möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den nächsten 5 Baulosen. Im Baulos 20 werden „Weiße Flecken“ im Südwesten der Gemeinde Bissendorf, im Osten der Stadt Georgsmarienhütte und im Norden der Ge­meinde Hilter a.T.W. ausgebaut. In Baulos 20 werden insge­samt für 315 Adressen rund 73 km Glasfaser­trasse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den geplanten Trassenverlauf:

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von ca. einem Jahr je Baulos ausgegangen, d.h. die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Mitte 2025 erfolgen. Der Zeitplan ist in Baulos 20 ambitioniert, da neben zahlreichen Trassen mit hohen Bodenklassen auch 6 Bahn- bzw. Autobahnquerungen gebaut werden müssen.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die TELKOS hat die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrie­ben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma Janning aus Twist erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten erfolgen parallel zu den Bauarbei­ten.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breit­band@Lkos.de.

Bauarbeiten Kabelverlegung
Zum symbolischen Spatenstich in Melle Stroth kamen v.li.: Sascha Zink, Leiter Kommunales & Wohnungswirtschaften Glasfaser Nordwest, Michael Aldick, Referatsleiter digitale Infrastruktur des Landes Niedersachsen, Jutta Dettmann, Bürgermeisterin der Stadt Melle, Stephan Simon von der Stabstelle Breitband des Landkreises Osnabrück, sowie der MAM-Bau Geschäftsführer Musah Hyseni. Foto: Glasfaser Nordwest

Mit einem symbolischen Spatenstich starten die Tiefbauarbeiten für das Netz der Zukunft in Melle Eicken Bruche Stroth. Im kleinen Ortsteil im Osten von Melle im Landkreis Osnabrück erhalten 80 Haushalte und Unternehmen einen Glasfaser-Anschluss mit Lichtgeschwindigkeit. Damit versorgt Glasfaser Nordwest mit dem Konzept des eigenwirtschaftlichen Ausbaus auch den ländlichen Raum mit moderner Glasfaser. 

Der Einladung zum Spatenstich folgten Michael Aldick, Referatsleiter digitale Infrastruktur des Landes Niedersachsen, Stephan Simon von der Stabstelle Breitband des Landkreises Osnabrück, Jutta Dettmann, Bürgermeisterin der Stadt Melle, der MAM-Bau Geschäftsführer Musah Hyseni sowie Sascha Zink, Leiter Kommunales & Wohnungswirtschaften und Celal Tayan, Kommunalbeauftragter für den Landkreis Osnabrück von Glasfaser Nordwest.  

Das Land Niedersachsen setzt sich unter anderem für den eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau auch im ländlichen Bereich, für einen fairen Wettbewerb sowie für den Abbau von Bürokratie ein und unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kommunen. Dazu Referatsleiter Michael Aldick: „Der Ausbau hier in Melle ist ein Schritt hin zur flächendeckenden Breitbandversorgung unseres Landes. Und besonders lobenswert ist aus meiner Sicht die gute Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Unternehmen und Behörden in diesem Projekt.“ 

Landkreis fit für die digitale Zukunft machen 
Stephan Simon von der Stabstelle Breitband des Landkreises Osnabrück, freut sich über den Ausbau kleinerer Ortschaften. Simon: „Mit Glasfaser Nordwest haben wir einen kompetenten Partner an unserer Seite, der eigenwirtschaftlich ausbaut und somit den Landkreis und die kreisangehörigen Kommunen entlastet. Gemeinsam wollen wir den Landkreis fit für die digitalen Anforderungen der Zukunft machen. Schnelles Internet bedeutet zudem mehr Lebensqualität für die Menschen sowie Wettbewerbsfähigkeit für den Landkreis Osnabrück.“ 

Bürgermeisterin Jutta Dettmann betonte anlässlich des Spatenstiches, dass der Glasfaserausbau ein weiterer wichtiger Punkt zur Verbesserung der örtlichen Infrastruktur sei. „Ziel ist die flächendeckende Versorgung der Stadt mit einem schnellen, sicheren und stabilen Internet. Denn die Ansprüche der modernen Gesellschaft an einen zuverlässigen Internetanschluss wachsen von Tag zu Tag. Wir wollen mit aller Kraft den Glasfaserausbau vorantreiben. Denn dies ist eine wichtige Investition in unsere Zukunft. Die Glasfasererschließung durch Glasfaser Nordwest in unserer Region ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Kommunen und Wirtschaft bei Zukunftsthemen erfolgreich zusammenarbeiten können.“ 

„Gemeinsam verbinden wir Menschen mit Lichtgeschwindigkeit und machen den Landkreis Osnabrück zukunftssicher. Ich bedanke mich bei der Stadt Melle für die vertrauensvolle und reibungslose Zusammenarbeit“, sagt Sascha Zink, Prokurist bei Glasfaser Nordwest. „Wir kündigen unsere Bauvorhaben nicht mit einer Nachfragebündelung an, aus der bestimmte Vermarktungsquoten resultieren müssen. Dank unseres offenen Netzes, auf dem bereits heute zahlreiche Carrier ihre Dienste anbieten, können wir alle Gebiete, die wir bekanntgeben, auch im vollen Umfang ausbauen.“ 

 

Ziel: Bis 2027 mindesten 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmen versorgen 
Glasfaser Nordwest ist ein Joint Venture, das 2020 von Telekom und EWE gegründet wurde. Seitdem bauen wir die Glasfaserinfrastruktur im Nordwesten Deutschlands eigenwirtschaftlich aus und verfolgen das große Ziel, mindestens 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmen bis 2027 mit Glasfaser zu versorgen. Gemeinsam mit unseren Ausbaupartnern arbeiten wir bereits seit drei Jahren in Melle am Bau einer neuen Glasfaserinfrastruktur. 

Unser Projekt umfasst derzeit neben Melle Eicken Bruche Stroth (80) auch die Ortsteile Melle West (1.800), Melle Ost (1.500), Melle Gesmold (870), Melle Nord (950), Melle Mitte (550), Melle Eicken Bruche (750), Melle Gesmold Loheide (75), Melle Altenmelle (1.300), Melle Nordwest (480), Westerhausen Nord (750), Neuenkirchen West (700) und Ost (600), Wellingholzhausen West (800) sowie Ost (600). Somit versorgt Glasfaser Nordwest - zusätzlich mit den acht Neubaugebieten - über 12.000 Haushalte und Unternehmensstandorte mit einem zukunftssicheren Glasfaseranschluss. 

Glasfaseranschlüsse sind für die Digitalisierung des Landes existenziell. Moderne und zuverlässige Glasfasernetze sorgen unter anderen für wichtige Investitionen aus der Wirtschaft und steigern die Attraktivität der Immobilien von Hauseigentümern. Zudem unterstützt die Kommunikation mit Lichtgeschwindigkeit Unternehmen dabei, im digitalen Wandel langfristig erfolgreich und wettbewerbsfähig zu sein und garantiert unterhaltsames Entertainment über das Internet. 

Schritt für Schritt zum Hausanschluss
Das moderne Breitbandnetz ist schnell und zuverlässig. Das Netz ist sehr stabil und ermöglicht bereits heute hohe Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s. Mit dieser Leistungsstärke können rasant wachsende Datenvolumen zukünftig problemlos und schnell übertragen werden. Der Ausbau erfolgt in zwei Schritten.   

Der Glasfaserausbau startet mit dem Bau des Verteilnetzes auf öffentlichem Grund. Das erste sichtbare Zeichen für die Bewohnerinnen und Bewohner in Bückeburg, dass es los geht. Das Verteilnetz besteht aus vielen unterirdischen Hauptkabeln und diversen Knotenpunkten. Die Glasfasern enden zunächst an den Grundstücken der Anwohner – nachdem ein Interessent einen Anschluss beauftragt, erhält die Immobilie im zweiten Schritt so bald wie möglich einen Hausanschluss und wird an das neue Netz angeschlossen. Bis das moderne Netz genutzt werden kann, müssen sich die Anwohnerinnen und Anwohner voraussichtlich bis Sommer 2024 gedulden.   

Die Technologie der Zukunft kommt
Glasfaser Nordwest baut ausschließlich FTTH-Anschlüsse. Die Abkürzung FTTH steht für „Fiber To The Home“. Demnach werden die Glasfaserleitungen bis in jedes Einfamilienhaus und bis in jede Wohn- oder Geschäftseinheit von Mehrfamilienhäusern verlegt. Auf Kupferkabel wird gänzlich verzichtet.   

Als reiner Infrastrukturanbieter vertreibt Glasfaser Nordwest keine eigenen Glasfaserprodukte an den Endkunden. Dank dem Open Access-Ansatz stellt Glasfaser Nordwest sein Netz dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei und zu gleichen Konditionen zur Verfügung.   

Konkret bedeutet dies, dass Anwohnerinnen und Anwohner sich bei der Wahl eines FTTH-Anschlusses und dem dazu passenden Internettarif zwischen unterschiedlichen Anbietern entscheiden können. „Unsere Vermarktungspartner bieten während der Vorvermarktung den Bau der Hausanschlüsse kostenlos an. Weitere Informationen zu Tarifen und Leistungen von Glasfaserprodukten erhalten Interessierte bei Telekom und osnatel“, erläutert Celal Tayan, Kommunalbeauftragter Glasfaser Nordwest. Die Vorvermarktung für Melle Eicken Bruche Stroth startet am 4. Januar 2024.  

Über Glasfaser Nordwest
Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte mindestens 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Neben EWE und Telekom wird das Netz bereits heute von weiteren Telekommunikationsanbietern genutzt – perspektivisch sollen weitere Kooperationen folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben. 

Eine schnelle Internetverbindung gehört heute zur Daseinsvorsorge und ist daher auch im ländlichen Raum unverzichtbar. Dort, wo die privaten Telekommunikationsanbieter aus wirtschaftlichen Gründen nicht ausbauen, springt der Landkreis Osnabrück mit dem geförderten Glasfaserausbau ein. Bis 2025 werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Mbit/s im Download ausgebaut. Vom geförderten Breitbandausbau in den „Weißen Flecken“ profitieren im Landkreis Osnabrück 20.000 Adressen. Es entsteht ein neues, rund 3.000 km langes Glasfasernetz.

In der aktuellen Ausbaustufe können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 11.000 Adressen einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle 6 Mo­nate gehen 5 Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen ausgestattet. Es sind dann Bandbreiten bis 1.000 Mbit/s möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den nächsten 5 Baulosen. Im Baulos 18 werden insbesondere unter­versorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich der Stadt Bad Iburg ausgebaut. Vom Ausbau in Baulos 18 profitieren ferner einige angrenzende Adressen in den Gemeinden Bad Laer und Hilter a.T.W.. In Baulos 18 werden insge­samt für 190 Anschlüsse rund 38 km Glasfasertrasse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von ca. einem Jahr je Baulos ausgegangen, d.h. die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Ende 2024 / Anfang 2025 erfolgen.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die TELKOS hat die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrieben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma LEC Construction aus Hamburg erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten erfolgen parallel zu den Bauarbeiten.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört heute zur Daseinsvorsorge und ist daher auch im ländlichen Raum unverzichtbar. Dort, wo die privaten Telekommunikationsanbieter aus wirtschaftlichen Gründen nicht ausbauen, springt der Landkreis Osnabrück mit dem geförderten Glasfaserausbau ein. Bis 2025 werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Mbit/s im Download ausgebaut. Vom geförderten Breitbandausbau in den „Weißen Flecken“ profitieren im Landkreis Osnabrück 20.000 Adressen. Es entsteht ein neues, rund 3.000 km langes Glasfasernetz.

In der aktuellen Ausbaustufe können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 11.000 Adressen einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle 6 Mo­nate gehen 5 Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen ausgestattet. Es sind dann Bandbreiten bis 1.000 Mbit/s möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den nächsten 5 Baulosen. Im Baulos 13 werden unter­versorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich der Stadt Bramsche sowie der Gemeinden Bohmte, Ostercappeln und Belm ausgebaut. In Baulos 13 werden insge­samt für 430 Anschlüsse rund 81 km Glasfasertrasse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von ca. einem Jahr je Baulos ausgegangen, d.h. die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Ende 2024 / Anfang 2025 erfolgen.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die TELKOS hat die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrieben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma LEC Construction aus Hamburg erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten erfolgen parallel zu den Bauarbeiten.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört heute zur Daseinsvorsorge und ist daher auch im ländlichen Raum unverzichtbar. Dort, wo die privaten Telekommunikationsanbieter aus wirtschaftlichen Gründen nicht ausbauen, springt der Landkreis Osnabrück mit dem geförderten Glasfaserausbau ein. Bis 2025 werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Mbit/s im Download ausgebaut. Vom geförderten Breitbandausbau in den „Weißen Flecken“ profitieren im Landkreis Osnabrück 20.000 Adressen. Es entsteht ein neues, rund 3.000 km langes Glasfasernetz.

In der aktuellen Ausbaustufe können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 11.000 Adressen einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle 6 Mo­nate gehen 5 Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen ausgestattet. Es sind dann Bandbreiten bis 1.000 Mbit/s möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den nächsten 5 Baulosen. Im Baulos 10 werden insbesondere unter­versorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich der Gemeinde Rieste ausgebaut. Vom Ausbau in Baulos 10 profitieren ferner einige angrenzende Adressen in der Gemeinde Alfhausen. In Baulos 10 werden insge­samt für 240 Anschlüsse rund 40 km Glasfasertrasse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von ca. einem Jahr je Baulos ausgegangen, d.h. die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Ende 2024 / Anfang 2025 erfolgen.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die TELKOS hat die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrieben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma Knaak Rohrvortrieb aus Thüringen erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten erfolgen parallel zu den Bauarbeiten.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört heute zur Daseinsvorsorge und ist daher auch im ländlichen Raum unverzichtbar. Dort, wo die privaten Telekommunikationsanbieter aus wirtschaftlichen Gründen nicht ausbauen, springt der Landkreis Osnabrück mit dem geförderten Glasfaserausbau ein. Bis 2025 werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Mbit/s im Download ausgebaut. Vom geförderten Breitbandausbau in den „Weißen Flecken“ profitieren im Landkreis Osnabrück 20.000 Adressen. Es entsteht ein neues, rund 3.000 km langes Glasfasernetz.

In der aktuellen Ausbaustufe können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 11.000 Adressen einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle 6 Mo­nate gehen 5 Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen ausgestattet. Es sind dann Bandbreiten bis 1.000 Mbit/s möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den nächsten 5 Baulosen. Im Baulos 7 werden insbesondere unter­versorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich der Gemeinde Merzen ausgebaut. Vom Ausbau in Baulos 7 profitieren ferner einige angrenzende Adressen in der Gemeinde Voltlage. In Baulos 7 werden insge­samt für 250 Anschlüsse rund 50 km Glasfasertrasse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von ca. einem Jahr je Baulos ausgegangen, d.h. die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Ende 2024 / Anfang 2025 erfolgen.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die TELKOS hat die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrieben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma Fonbud aus Wroclaw (Breslau) erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten erfolgen parallel zu den Bauarbeiten.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört heute zur Daseinsvorsorge und ist daher auch im ländlichen Raum unverzichtbar. Dort, wo die privaten Telekommunikationsanbieter aus wirtschaftlichen Gründen nicht ausbauen, springt der Landkreis Osnabrück mit dem geförderten Glasfaserausbau ein. Bis 2025 werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Mbit/s im Download ausgebaut. Vom geförderten Breitbandausbau in den „Weißen Flecken“ profitieren im Landkreis Osnabrück 20.000 Adressen. Es entsteht ein neues, rund 3.000 km langes Glasfasernetz.

In der aktuellen Ausbaustufe können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 11.000 Adressen einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle 6 Mo­nate gehen 5 Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen ausgestattet. Es sind dann Bandbreiten bis 1.000 Mbit/s möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den nächsten 5 Baulosen. Im Baulos 5 werden insbesondere unter­versorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich der Gemeinde Gehrde ausgebaut. Vom Ausbau in Baulos 5 profitieren ferner einige angrenzende Adressen in der Stadt Bersenbrück. In Baulos 5 werden insge­samt für 380 Anschlüsse rund 78 km Glasfasertrasse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von ca. einem Jahr je Baulos ausgegangen, d.h. die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Ende 2024 / Anfang 2025 erfolgen.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die TELKOS hat die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrieben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma Knaak Rohrvortrieb aus Thüringen erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten erfolgen parallel zu den Bauarbeiten.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@Lkos.de.

Eine Baumaschine steht an einem Waldweg.
Felsfräse im Einsatz

Aktuell mussten nun die Glasfasernetze, die im Altkreis Wittlage nördlich und südlich des Wiehengebirges entstehen, miteinander verbunden werden. Im Baulos 16 wurde daher im Juni zwischen Leckermühle und Wehrendorf eine Glasfasertrasse über das Wiehengebirge gebaut. Das Gebiet ist vielen Bürgerinnen und Bürgern durch den dort verlaufenden Wittekindsweg bekannt, der zwischen Porta Westfalica und Osnabrück zum Wandern einlädt. Neben dem Höhenunterschied, der bei den Tiefbauarbeiten zu überwinden war, war insbesondere der felsige Untergrund eine besondere Herausforderung. Bei der Glasfaserverlegung musste daher eine Felsfräse eingesetzt werden.

Damit ist die größte bauliche Herausforderung im Baulos 16 abgearbeitet worden. In der Folge können dann Ende 2023 die Glasfaseranschlüsse in den angrenzenden ländlichen Gebieten Leckermühle, Mönkehöfen und Wehrendorferberg technisch in Betrieb genommen werden.

Eine schnelle Internetverbindung gehört heute gleichermaßen zur Daseinsvorsorge, wie die Straße. Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau daher weiter vorangetrieben. Ausgebaut werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Megabit pro Sekunde im Download. Vom geförderten Breitbandausbau haben in den Ausbaustufen 1 und 2a zwischen 2018 und 2022 bereits rund 9.000 Adres­sen profitiert. In den Ausbaustufen 2b bis 5 können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 weitere 11.000 Adressen einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle sechs Mo­nate gehen fünf Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen ausgestattet. Es sind dann Bandbreiten bis 1.000 Megabit pro Sekunde möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den nächsten fünf Baulosen. Im Baulos 29 werden unter­versorgte Ge­biete im ländlichen Außenbereich der Stadt Dissen a.T.W., der Gemeinde Hilter a.T.W. und der Stadt Melle ausgebaut. Im Baulos 29 werden insge­samt für 340 Anschlüsse rund 44 Kilometer Glasfasertrasse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von circa einem Jahr je Baulos ausgegangen, das heißt die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Mitte 2024 erfolgen.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Für Baulos 29 hat die TELKOS die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrieben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma Knaak erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten in diesem Baulos starten ebenfalls in Kürze.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört heute gleichermaßen zur Daseinsvorsorge, wie die Straße. Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau daher weiter vorangetrieben. Ausgebaut werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Megabit pro Sekunde im Download. Vom geförderten Breitbandausbau haben in den Ausbaustufen 1 und 2a zwischen 2018 und 2022 bereits rund 9.000 Adres­sen profitiert. In den Ausbaustufen 2b bis 5 können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 weitere 11.000 Adressen einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle sechs Mo­nate gehen fünf Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen ausgestattet. Es sind dann Bandbreiten bis 1.000 Megabit pro Sekunde möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den nächsten fünf Baulosen. Im Baulos 22 werden unter­versorgte Ge­biete im ländlichen Außenbereich der Gemeinde Bad Essen und der Stadt Melle ausgebaut. Im Baulos 22 werden insge­samt für 550 Anschlüsse rund 92 Kilometer Glasfasertrasse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Download

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von circa einem Jahr je Baulos ausgegangen, das heißt die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Mitte 2024 erfolgen.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Für Baulos 22 hat die TELKOS die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrieben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma Fonbud erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten in diesem Baulos starten ebenfalls in Kürze.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört heute gleichermaßen zur Daseinsvorsorge, wie die Straße. Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau daher weiter vorangetrieben. Ausgebaut werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Megabit pro Sekunde im Download. Vom geförderten Breitbandausbau haben in den Ausbaustufen 1 und 2a zwischen 2018 und 2022 bereits rund 9.000 Adres­sen profitiert. In den Ausbaustufen 2b bis 5 können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 weitere 11.000 Adressen einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle sechs Mo­nate gehen fünf Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen ausgestattet. Es sind dann Bandbreiten bis 1.000 Megabit pro Sekunde möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den nächsten fünf Baulosen. Im Baulos 11 werden unter­versorgte Ge­biete im ländlichen Außenbereich der Gemeinde Wallenhorst und der Stadt Bramsche ausgebaut. Von dem Ausbau profitieren ferner einige angrenzende Adressen in der Gemeinde Neuenkirchen. Im Baulos 11 werden insge­samt für 370 Anschlüsse rund 80 Kilometer Glasfasertrasse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Download

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von circa einem Jahr je Baulos ausgegangen, das heißt die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Mitte 2024 erfolgen.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Für Baulos 11 hat die TELKOS die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrieben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma Janning erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten in diesem Baulos starten ebenfalls in Kürze.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört heute gleichermaßen zur Daseinsvorsorge, wie die Straße. Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau daher weiter vorangetrieben. Ausgebaut werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Megabit pro Sekunde im Download. Vom geförderten Breitbandausbau haben in den Ausbaustufen 1 und 2a zwischen 2018 und 2022 bereits rund 9.000 Adres­sen profitiert. In den Ausbaustufen 2b bis 5 können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 weitere 11.000 Adressen einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle sechs Mo­nate gehen fünf Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen ausgestattet. Es sind dann Bandbreiten bis 1.000 Megabit pro Sekunde möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den nächsten fünf Baulosen. Im Baulos 2 werden unter­versorgte Ge­biete im ländlichen Außenbereich der Gemeinden Berge, Bippen, Eggermühlen und Kettenkamp sowie der Stadt Fürstenau ausgebaut. Im Baulos 2 werden insge­samt für 700 Anschlüsse rund 145 Kilometer Glasfasertrasse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Download

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von circa einem Jahr je Baulos ausgegangen, das heißt die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Mitte 2024 erfolgen.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Für Baulos 2 hat die TELKOS die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrieben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma Fonbud erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten in diesem Baulos starten ebenfalls in Kürze.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@Lkos.de.

Eine schnelle Internetverbindung gehört heute gleichermaßen zur Daseinsvorsorge, wie die Straße. Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau daher weiter vorangetrieben. Ausgebaut werden zunächst einmal die sogenannten „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Megabit pro Sekunde im Download. Vom geförderten Breitbandausbau haben in den Ausbaustufen 1 und 2a zwischen 2018 und 2022 bereits rund 9.000 Adres­sen profitiert. In den Ausbaustufen 2b bis 5 können nunmehr von Herbst 2021 bis Ende 2025 weitere 11.000 Adressen einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Dieser Ausbau erfolgt in 35 Baulosen - alle 6 Mo­nate gehen 5 Baulose in die Umsetzung. Diese Adressen werden mit hochmodernen Glasfa­serdirektan­schlüssen ausgestattet. Es sind dann Bandbreiten bis 1.000 Megabit pro Sekunde möglich.

In Kürze starten die Baumaßnahmen in den nächsten 5 Baulosen. Im Baulos 1 werden insbesondere unter­versorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich der Gemeinde Menslage ausgebaut. Vom Ausbau in Baulos 1 profitieren ferner einige angrenzende Adressen in den Gemeinden Berge und Badbergen sowie in der Stadt Quakenbrück. Im Baulos 1 werden insge­samt für 470 Anschlüsse rund 90 Kilometer Glasfasertrasse gebaut. Die Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Download

Derzeit wird von einer Realisierungszeit von circa einem Jahr je Baulos ausgegangen, das heißt die Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse soll möglichst bis Mitte 2024 erfolgen.

Das passive Glasfasernetz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Für Baulos 1 hat die TELKOS die Planungsleistung, den Netzbetrieb, den Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrieben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Der Auftrag für den Tiefbau wurde an die Firma Janning erteilt.

Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten in diesem Baulos starten ebenfalls in Kürze.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@Lkos.de.

5 Personen im Freien vor Verteilerkasten
Insgesamt wurden in Sudenfeld bereits 9 Kilometer Glasfasser verlegt. Weitere 5,4 Kilometer folgen bis Mitte des Jahres.

Die Highspeed-Datenautobahn ist eröffnet: In Hagen a.T.W. – Ortsteil Sudenfeld hat die teutel, Tochter der Stadtwerke Lengerich (SWL), im Fördergebiet 73 Hausanschlüsse ans Glasfasernetz angeschlossen. Die Bewohner profitieren von superschnellen Breitbandraten von bis zu 1000 MBit/s. Grund genug, gemeinsam das Geschaffte zu würdigen. Auf Einladung von Bürgermeisterin Christine Möller kamen daher jetzt in Hagen a.T.W.- Ortsteil Sudenfeld unter anderem Frank Meyer und Stephan Simon vom Landkreis Osnabrück sowie David Rahe als Vertreter der teutel GmbH zusammen.

„Mit der teutel haben wir einen sehr zuverlässigen, regionalen Versorger an unserer Seite“, sagte Christine Möller. „Schnelles Internet ist für viele Bewohnerinnen und Bewohner unserer Gemeinde ein wichtiger Infrastruktur-Faktor – ganz besonders in Zeiten von Homeoffice und Digitalisierung in Arbeit, Schule und Studium.“ Insgesamt wurden bereits 9 km Glasfasser verlegt. Weitere 5,4 km folgen bis Mitte des Jahres. Die Versorgung erfolgt über die PoP-Station in Lienen - Holperdorp, direkt an der Gemeindegrenze.

Die Gesamtinvestition des Ausbaus des Glasfasernetzes in Sudenfeld sowie Teilen von Glandorf beträgt etwa 3,5 Mio. Euro. Möglich wird diese Investition durch die Initiative des Landkreises Osnabrück und die sogenannte „weiße Flecken Förderung“ des Bundes. Stephan Simon vom Landkreis sagte: „Mit jedem neuen Glasfaseranschluss verschwindet ein weißer Fleck auf der Landkarte und wird der ländliche Raum in Sachen Internet und Datenschnelligkeit attraktiver. Das ist auch für die Wettbewerbsfähigkeit der Kommunen wichtig.“ Mit der teutel habe man einen Par

tner für den Ausbau des Netzes gefunden, der nicht nur aus der Region stamme, sondern auch über hohe Expertise verfüge.
David Rahe, Prokurist der teutel, ergänzte: „Wir haben an diesem Projekt auch viele Partner beteiligt, um für Sudenfeld das Beste zu erreichen . Bei nahezu allen Trassen wurden parallel Trinkwasserleitungen neu verlegt. Auf Teilstücken wurden außerdem Stromkabel für die TEN (Teutoburger Energie Netzwerk eG) mitgelegt.“ Eine Kooperation, die auch Bürgermeisterin Christine Möller schätzt und sich für die gute Zusammenarbeit bedankte.

Der Landkreis Osnabrück treibt den Glasfaserausbau u.a. auch in zwei Projekten im Wirt­schaftlichkeitslückenmodell voran. Der Bund übernimmt hier 50% der Wirtschaftlichkeitslü­cke. Der Projektträger des Bundes für die Breitbandförderung, die ateneKOM, hat sich daher jetzt im Rahmen einer Außenprüfung im Landkreis Osnabrück einen Überblick über den Pro­jektfortschritt verschafft.

An Tag 1 der Außenprüfung ging es um die Sonderförderung des Bundes für Schulen und Krankenhäuser. Im Rahmen dieses Programms erhalten im Landkreis Osnabrück 66 Grund­schulen, 4 Schulen in freier Trägerschaft und 6 Kliniken einen Glasfaseranschluss. Der Auf­trag ist an die EWETEL erteilt worden. Bis Ende 2022 konnten 59 der 76 Anschlüsse fertig gestellt werden. Im Rahmen des Prüftermins haben die Prüfer der ateneKOM sich zunächst einmal die Bauakten der EWE für das Projekt angesehen. Im Anschluss wurde dann in ei­nem Vor-Ort-Termin der neue Glasfaseranschluss der Grundschule Bad Rothenfelde in Au­genschein genommen.

An Tag 2 der Außenprüfung haben sich die Prüfer der ateneKOM mit dem Glasfaserausbau in den Ortsteilen Glandorf-Schwege / -Averfehrden und Hagen-Sudenfeld befasst. In den beiden Gebieten erhalten rund 150 Adressen einen Glasfaseranschluss. Der Auftrag wurde an die Teutel vergeben. Der Ausbau in der Gemeinde Glandorf konnte bereits Ende 2022 ab­geschlossen werden. Bis Mitte 2023 soll nun auch der Ausbau in Hagen-Sudenfeld abgeschlossen werden. Die Prüfer der ateneKOM haben nach Vorstellung der Bauakten durch die Teutel ei­nige Baustellen der Teutel sowie einige bereits fertiggestellte Netzelemente vor Ort kontrolliert.

Die 11.000 Adressen aus den Ausbaustufen 2b bis 5 wurden zu 35 Baulosen zusammen­gefasst. Alle 6 Monate werden nun 5 Baulose in die Umsetzung gegeben. Die Realisie­rungszeit je Baulos beträgt dann jeweils ca. 1 Jahr.

Ausbauprojekte Breitband

In den ersten 5 Baulosen sind die Baumaßnahmen im November 2021 gestartet:

  • Baulos 6: Stadt Fürstenau und Voltlage – 69 km Trasse, 284 Adressen – Baufirma Infratech
  • Baulos 12: Bramsche (Engter und Schleptrup) – 36 km Trasse, 301 Adressen – Bau­firma Infratech
  • Baulos 21: Bissendorf-Nemden sowie Gewerbegebiete Melle-Gesmold und -Wester­hausen – 31 km Trasse, 164 Adressen – Baufirma Sinan Polat
  • Baulos 24: Melle-Wellingholzhausen – 70 km Trasse, 392 Adressen – Baufirma Sinan Polat
  • Baulos 27: Bad Laer-Süd und Glandorf-Ost – 55 km Trasse, 233 Adressen – Baufirma Oster­ich

Die Baumaßnahmen in den nächsten 5 Baulosen sind im Mai 2022 gestartet:

  • Baulos 3: Bersenbrück-West, Ankum-Nord und Nortrup – 90 km Trasse, 521 Adressen – Baufirma Infratech
  • Baulos 14: Bohmte und Ostercappeln-Nordost – 99 km Trasse, 469 Adressen – Bau­firma Infratech
  • Baulos 15: Belm, Wallenhorst-Nettetal und Bissendorf-Jeggen – 55 km Trasse, 262 Adressen – Baufirma Sinan Polat
  • Baulos 23: Hilter aTW (Eppendorf) – 29 km Trasse, 132 Adressen – Baufirma Knaak
  • Baulos 28: Bad Rothenfelde, Bad Laer-Ost und Dissen-Süd – 26 km Trasse, 177 Ad­resse – Baufirma Sari Bau

Bei den Baumaßnahmen in diesen 10 Baulosen ist es in 2022 zu Verzögerungen gekom­men. Diese sind insbesondere auf Verzögerungen bei der Lieferung von Leerrohren zu­rückzuführen. Aufgrund des Ukraine-Krieges können die Grundstoffe für die Produktion der Rohre nicht mehr aus Russland importiert werden. Der Produzent der Rohre hat in­zwischen neue Lieferanten gefunden. Das hat allerdings zur Folge, dass die Kosten der Leerrohre deutlich gestiegen sind. Aufgrund der beschriebenen Verzögerungen gehen wir derzeit davon aus, dass die 10 oben genannten Baulose mit fast 3.000 Adressen nunmehr bis Mitte 2023 in Betrieb genommen werden können.

Im November 2022 sind die nächsten 5 Lose in die bauliche Umsetzung gegangen:

  • Baulos 8: Neuenkirchen und Merzen-Süd – 83 km Trasse, 354 Adressen – Baufirma Knaak
  • Baulos 9: Alfhausen, Ankum, Bersenbrück-Süd und Eggermühlen-Südost – 102 km Trasse, 474 Adressen – Baufirma GHT
  • Baulos 16: Bissendorf-Waldmark, Bad Essen-Wehrendorferberg, Ostercappeln-Mön­kehöfen und Bohmte (Südlich Mittellandkanal) – 86 km Trasse, 433 Adressen – Bau­firma Janning
  • Baulos 19: Georgsmarienhütte, Hasbergen-Hüggelschlucht, Hagen-Ost und Bad Iburg-Nord – 44 km Trasse, 414 Adressen – Baufirma Sari Bau
  • Baulos 26: Glandorf – 54 km Trasse, 235 Adressen – Baufirma Sinan Polat

Bei diesen 5 Baulosen gehen wir derzeit davon aus, dass die 1.910 Adressen bis Ende 2023 in Betrieb genommen werden können.

Erster Spatenstich Baulos 9,

In den nächsten 5 Baulosen sollen die Baumaßnahmen dann Anfang April 2023 starten. Die 2.420 Grundstückseigentümer/innen aus den folgenden 5 Baulosen haben daher An­fang Dezember 2022 ein Info-Schreiben des Landkreises erhalten:

  • Baulos 1: Menslage und Quakenbrück-West – 91 km Trasse, 467 Adressen
  • Baulos 2: Bippen, Berge, Eggermühlen u. Kettenkamp – 146 km Trasse, 699 Adres­sen
  • Baulos 11: Wallenhorst und Bramsche-Südwest – 80 km Trasse, 364 Adressen
  • Baulos 22: Bad Essen-Süd und Melle-Nord – 92 km Trasse, 544 Adressen
  • Baulos 29: Dissen aTW und Hilter-Südost – 44 km Trasse, 338 Adressen

Bei den Grundstückseigentümer/innen, die eine Nutzungsvereinbarung abgeben, wird der kos­tenlose Hausanschluss gebaut. In den 15 Baulosen, die sich derzeit im Bau befinden, lag die Rücklaufquote jeweils bei ca. 90%.

Für die angesprochenen 35 Baulose musste der Netzbetrieb noch einmal neu europaweit ausgeschrieben werden. Den Zuschlag hat die GVG Glasfaser aus Kiel mit dem Produkt teranet erhalten. Weitere Informationen zu den angebotenen Produkten finden Sie unter www.teranet.de. Telefonisch erreichen Sie die teranet unter 0431 / 80649649. Der Ver­trieb für die Baulose, in denen seit Herbst 2021 bzw. Frühjahr 2022 gebaut wird, läuft bereits. Für die nächsten 10 Baulose startet der Vertrieb Anfang 2023. Die teranet spricht die potentiellen Kunden, bei denen der Glasfaseranschluss ge­baut wird, direkt an. Wenn dies seitens der Gemeinde gewünscht ist, wird zusätzlich auch eine Informationsveran­staltung angeboten.

Im Rahmen des geförderten Glasfaserausbaus werden die kostenlosen Hausanschlüsse ohne Bedingungen gebaut. Das bedeutet u.a., dass der Bau des Hausanschlusses nicht an den Abschluss eines Produktvertrages gebunden ist. Den Bürgerinnen und Bürgern muss allerdings klar sein, dass sich die Breitbandversorgung ohne einen Produktvertrag nicht verbessert. Grundsätzlich wird auf dem geförderten Glasfasernetz ein Open-Access-Zugang angeboten. Von diesem Angebot machen die Telekommunikationsanbieter bisher allerdings keinen Gebrauch. Das bedeutet, dass auf dem Netz aus Stufe 1/2a nur Pro­dukte bei EON-Highspeed gebucht werden können und auf dem Netz aus Stufe 2b bis 5 nur Produkte bei teranet.

Das Netz aus Stufe 2b bis 5 wird zwei zentrale Technikstandorte (sog. POPs) haben, an denen die Daten aus dem Netz der TELKOS in ein überregionales Netz übergeben wer­den. Beide POPs werden in der Stadt Bramsche errichtet. Der erste POP, über den dann Mitte 2023 die ersten Baulose geschaltet werden können, wird derzeit von der TELKOS errichtet und von der GVG Glasfaser mit aktiver Technik bestückt.

GVG Glasfaser
Eine Personengruppe steht auf einem Hof

Rund 90 Prozent Anschlussquote beim neuen Glasfasernetz in den Glandorfer Ortsteilen Schwege und Averfehrden: „Das zeigt einmal mehr, wie wichtig und ersehnt der Glasfaserausbau war“, sagte Glandorfs Bürgermeister Torsten Dimek. Zum Abschluss der Bauarbeiten traf Dimek sich mit Stephan Simon vom Landkreis Osnabrück, Stadtwerke Lengerich Geschäftsführer Ralf Becker und David Rahe von der teutel, der Telekommunikations-Tochter der Stadtwerke-Lengerich (SWL), die im vergangenen Jahr 84 Haushalte ans Highspeed-Internet angeschlossen hatte. Für viele Bürger eine Erleichterung, denn gerade im ländlichen Raum hinkt der Ausbau des Glasfasernetzes vielfach hinterher. Ein Standortnachteil ebenso im Wettbewerb um Betriebe wie bei der Ansiedlung von Bürgern. Und so freute sich Stephan Simon umso mehr: „Ein weißer Fleck auf der Landkarte weniger.“

 

Breitbandausbau in Glandorf Anwohnerin

Insgesamt hat die teutel im Fördergebiet „Schwege-West“ in den vergangenen 13 Monaten 84 Haushalte an das Glasfasernetz angeschlossen. Hierfür sind 21 Kilometer Rohrverband verlegt worden. Gute Nachricht: „Die Baukosten von 2,1 Millionen Euro wurden nicht ausgeschöpft, da Synergieeffekte durch die Mitverlegung von Stromleitungen genutzt werden konnten“, sagte Ralf Becker . Die angeschlossenen Haushalte profitieren nun von einer Breitbandleistung von 1000 Megabit pro Sekunde und können entspannt surfen, gamen sowie hohe Datenmengen bewegen.

Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau weiter vorangetrieben. Ausgebaut werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Mbit/s im Download. Vom geförderten Breitbandausbau in den Ausbaustufen 1 und 2a profitieren bereits jetzt rund 9.000 Adressen. In den Ausbaustufen 2b bis 5 können weitere 11.000 Adressen einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Der Ausbau erfolgt hier in 35 Baulosen - alle 6 Monate gehen 5 Baulose in die Umsetzung. Die Ausstattung dieser Adressen mit hochmodernen Glasfa­serdirektanschlüssen erfolgt somit in den Jahren 2022 bis 2025.

Aktuell starten die Baumaßnahmen für die nächsten fünf Baulose. Diese umfassen u.a. unterversorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich von Neuenkirchen sowie im Süden von Merzen. Im Baulos 8 werden insge­samt 82 km Trasse mit 354 Anschlüssen gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Derzeit gehen wir von einer Realisierungszeit von ca. einem Jahr je Baulos aus, d.h. Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse im Herbst 2023.

Für die Ausbaustufen 2b bis 5 wurden die Planungsleistung, der Netzbetreiber, der Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrieben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Das passive Netz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird dieses Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten in diesem Baulos starten Anfang 2023.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@lkos.de.

Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau weiter vorangetrieben. Nachdem die Ausbaustufen 1 und 2a mit rund 8.000 Adressen nahezu abgeschlossen sind, gibt es jetzt den Startschuss zur nächsten Ausbauphase. Baulich werden die Ausbaustufen 2b bis 4 zu 29 Baulosen mit rund 9.000 Adressen, die bis­her über eine Versorgung mit weniger als 30 Mbit/s verfügen, zusammengefasst. Diese sollen in den kom­menden drei Jahren mit hochmodernen Glasfa­serdirektanschlüssen ausgestattet werden.  

In Kürze starten die Baumaßnahmen für die nächsten fünf Baulose. Diese umfassen u.a. unterversorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich in Ankum, Bersenbrück und Nortrup. In diesem Baulos werden insge­samt 89 km Trasse mit 526 Anschlüssen gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Für die Ausbaustufen 2b bis 4 mussten die Planungsleistung, der Netzbetreiber, der Tiefbau und das Mate­rial erneut europaweit ausgeschrieben werden. Die Planungsleistung ist an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und unter Ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an
breit­band@lkos.de.

Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau weiter vorangetrieben. Ausgebaut werden zunächst einmal die sog. „Weißen Flecken“ mit einer Versorgung unter 30 Mbit/s im Download. Vom geförderten Breitbandausbau in den Ausbaustufen 1 und 2a profitieren bereits jetzt rund 9.000 Adressen. In den Ausbaustufen 2b bis 5 können weitere 11.000 Adressen einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Der Ausbau erfolgt hier in 35 Baulosen - alle 6 Monate gehen 5 Baulose in die Umsetzung. Die Ausstattung dieser Adressen mit hochmodernen Glasfa­serdirektanschlüssen erfolgt somit in den Jahren 2022 bis 2025.

In Kürze starten die Baumaßnahmen für die nächsten fünf Baulose. Diese umfassen u.a. unterversorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich in Glandorf. Im Baulos 26 werden insge­samt 54 km Trasse mit 235 Anschlüssen gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Derzeit gehen wir von einer Realisierungszeit von ca. einem Jahr je Baulos aus, d.h. Inbetriebnahme der Glasfaseranschlüsse im Herbst 2023.

Für die Ausbaustufen 2b bis 5 wurden die Planungsleistung, der Netzbetreiber, der Tiefbau und das Mate­rial europaweit ausgeschrieben. Planungsleistung und Bauüberwachung sind an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Das passive Netz baut die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, die TELKOS. Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird dieses Netz betreiben und mit ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten. Die vertrieblichen Aktivitäten in diesem Baulos starten Anfang 2023.

Fragen dazu beantwortet Ihnen gerne: breitband@lkos.de.

Sechs Personen stehen vor einer Baustellenabsperrung. Im Hintergrund sind Bagger zu sehen.
Mitarbeiter der TELKOS / der Stabsstelle Breitband des Landkreises Osnabrück zusammen mit Digitalisierungsstaatssekretär Stefan Muhle und der Stellvertretenden Landrätin Christiane Rottmann auf der Baustelle der TELKOS in Wallenhorst-Rulle.

Wie werden Glasfaserleitungen verlegt und welchen Nutzen haben sie für digi­tale Anwen­dungen? Um diese Fragen zu beantworten und anhand praktischer Beispiele zu veranschau­lichen, hatte der niedersächsische Digitalisierungsstaatssekretär Stefan Muhle gemeinsam mit dem Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) und dem Land­kreis Osnab­rück im  August 2022 zum Glasfasertag in die Region Osnabrück eingeladen.

Im Rahmen der Fahrt durch die Region Osnabrück konnte zunächst der Technikstand­ort der Glasfaser Nordwest in Bramsche besichtigt werden. Anschließend stand ein Besuch auf einer Baustelle der TELKOS in Wallenhorst-Rulle auf dem Programm. Den Teilneh­mer/innen wurden hier die Herausforderungen für den geförderten Breitbandausbau im ländli­chen Raum nähergebracht. Zum einen sind für vergleichsweise wenig Adressen lange Glas­fasertrassen zu bauen und zum anderen müssen natürliche Hindernisse wie Bäume oder felsi­ger Un­tergrund berücksichtigt werden. Dementsprechend kommt neben der offenen Bau­weise auch das Spülbohrverfahren zum Einsatz. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich auf der Bau­stelle der TELKOS über beide Verlegetechniken informieren und live erleben, welcher Aufwand im ländlichen Raum für den Anschluss nur weniger Adressen erforderlich ist.

Neben dem geförderten Breitbandausbau in den ländlichen Gebieten nimmt in den Ortsker­nen auch der eigenwirtschaftliche Glasfaserausbau der privaten Telekommunikationsunter­nehmen zunehmend Fahrt auf. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Glasfasertages konnten sich einen Eindruck auf einer innerstädtischen Baustelle der Stadtwerke Osnabrück im Osnabrücker Stadtteil Schölerberg verschaffen. Abgeschlossen wurde der Glasfasertag im InnovationsCent­rum Osnabrück (ICO). Drei der dort ansässigen Firmen: Aratal, Bitnamic und Osnatec stellten sich vor. Es wurde deutlich, dass aufgrund hoher Datenmengen und kurzer Latenz­zeiten eine zukunftsfähige Glasfaseranbindung für diese Betriebe unverzichtbar ist.

Die Stellvertretende Landrätin Christiane Rottmann zieht ein positives Fazit: „Wir freuen uns sehr, dass in diesem Jahr der Glasfasertag der Landesregierung im Osnab­rücker Land statt­gefunden hat. Dieses wird der großen Bedeutung des Gesamtvorhabens Breitband­ausbau, insbesondere im ländlichen Raum, gerecht. Der Landkreis Osnabrück freut sich, dass die kommunale Ebene bei dieser großen Aufgabe vom Land Niedersachsen weiterhin finanziell unterstützt und begleitet wird.“

Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau weiter vorangetrieben. Nachdem die Ausbaustufen 1 und 2a mit rund 8.000 Adressen nahezu abgeschlossen sind, gibt es jetzt den Startschuss zur nächsten Ausbauphase. Baulich werden die Ausbaustufen 2b bis 4 zu 29 Baulosen mit rund 9.000 Adressen, die bis­her über eine Versorgung mit weniger als 30 Mbit/s verfügen, zusammengefasst. Diese sollen in den kom­menden drei Jahren mit hochmodernen Glasfa­serdirektanschlüssen ausgestattet werden.  

In Kürze starten die Baumaßnahmen für die nächsten fünf Baulose. Diese umfassen u.a. unterversorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich in Bad Laer-Remsede, Bad Rothenfelde und in Dissen-Süd. In diesem Baulos werden insge­samt 26 km Trasse mit 167 Anschlüssen gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Für die Ausbaustufen 2b bis 4 mussten die Planungsleistung, der Netzbetreiber, der Tiefbau und das Mate­rial erneut europaweit ausgeschrieben werden. Die Planungsleistung ist an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und unter Ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breit­band@lkos.de.

Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau weiter vorangetrieben. Nachdem die Ausbaustufen 1 und 2a mit rund 8.000 Adressen nahezu abgeschlossen sind, gibt es jetzt den Startschuss zur nächsten Ausbauphase. Baulich werden die Ausbaustufen 2b bis 4 zu 29 Baulosen mit rund 9.000 Adressen, die bis­her über eine Versorgung mit weniger als 30 Mbit/s verfügen, zusammengefasst. Diese sollen in den kom­menden drei Jahren mit hochmodernen Glasfa­serdirektanschlüssen ausgestattet werden.  

In Kürze starten die Baumaßnahmen für die nächsten fünf Baulose. Diese umfassen u.a. unterversorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich in Bohmte und Ostercappeln. In diesem Baulos werden insge­samt 81 km Trasse mit 428 Anschlüssen gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Für die Ausbaustufen 2b bis 4 mussten die Planungsleistung, der Netzbetreiber, der Tiefbau und das Mate­rial erneut europaweit ausgeschrieben werden. Die Planungsleistung ist an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und unter Ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breit­band@lkos.de.

Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau weiter vorangetrieben. Nachdem die Ausbaustufen 1 und 2a mit rund 8.000 Adressen nahezu abgeschlossen sind, gibt es jetzt den Startschuss zur nächsten Ausbauphase. Baulich werden die Ausbaustufen 2b bis 4 zu 29 Baulosen mit rund 9.000 Adressen, die bis­her über eine Versorgung mit weniger als 30 Mbit/s verfügen, zusammengefasst. Diese sollen in den kom­menden drei Jahren mit hochmodernen Glasfa­serdirektanschlüssen ausgestattet werden.  

In Kürze starten die Baumaßnahmen für die nächsten fünf Baulose. Diese umfassen u.a. unterversorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich in Hilter - Eppendorf. In diesem Baulos werden insge­samt 28 km Trasse mit 127 Anschlüssen gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Für die Ausbaustufen 2b bis 4 mussten die Planungsleistung, der Netzbetreiber, der Tiefbau und das Mate­rial erneut europaweit ausgeschrieben werden. Die Planungsleistung ist an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und unter Ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breit­band@lkos.de.

Fünf Personen stehen vor einer Breitband-Internet-Schaltzentrale (POP-Station).

Für die ersten acht Haushalte in Glandorf-Averfehrden ist schnelles Highspeed-Internet ab sofort Normalität. Die teutel GmbH, eine Tochter der Stadtwerke Lengerich GmbH (SWL),  hat die Anschlüsse aktiviert. Welche Bedeutung dieses Angebot für die ländliche Region hat, machten Glandorfs Bürgermeisterin Magdalene Heuvelmann gemeinsam mit Stephan Simon von der Stabstelle Breitband im Landkreis Osnabrück und Frank Richter, Geschäftsbereichsleiter der teutel, deutlich. Sie hatten sich eigens für die Aktivierung des Glasfasernetzes an der Schaltzentrale, der sogenannten POP-Station im Ortsteil Averfehrden eingefunden.

„Für viele Bürgerinnen und Bürger ist dies in der Tat ein besonderer Moment, denn das lange Warten, der Frust über langsame Internetverbindungen und Unterbrechungen beim Surfen oder bei der Arbeit im Home Office haben nun eine Ende“, sagte Magdalene Heuvelmann. Gerade für den ländlichen Raum sei dies ein besonders wichtiges Signal, sowohl für Privathaushalte wie Selbständige und Gewerbetreibende. Das Glasfasernetz der teutel ermöglicht Kunden den Anschluss mit einer Netzgeschwindigkeit von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde. „Ein Angebot, um das sie selbst viele Bewohner in einer großen Stadt, die nach wie vor vielfach auf schnelles Glasfaser verzichten müssen, beneiden“, ergänzte Stephan Simon.

Seit dem Spatenstich im November seien alle Arbeiten im Auftrag der teutel nach Plan verlaufen, freut sich auch  Frank Richter von der teutel über das bisher erreichte. „Und wie ich höre, sind die ersten Kunden bisher rundum zufrieden mit dem Ablauf der Arbeiten und dem Service“, ergänzt Bürgermeisterin Heuvelmann.

Im Zuge des Ausbaus wurde für die POP-Station eine gesonderte Notstromversorgung errichtet, so dass das Glasfasernetz im Fall eines Stromausfalls weiter funktionieren kann. Derzeit haben sich schon rund 100 Kunden für den teutel-Anschluss entschieden. Die Technik dieser POP-Station ist so aufgebaut, dass sie bedarfsgerecht auf die jeweilige Kundenanzahl ausgerichtet wird.

Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau weiter vorangetrieben. Nachdem die Ausbaustufen 1 und 2a mit rund 8.000 Adressen nahezu abgeschlossen sind, gibt es jetzt den Startschuss zur nächsten Ausbauphase. Baulich werden die Ausbaustufen 2b bis 4 zu 29 Baulosen mit rund 9.000 Adressen, die bis­her über eine Versorgung mit weniger als 30 Mbit/s verfügen, zusammengefasst. Diese sollen in den kom­menden drei Jahren mit hochmodernen Glasfa­serdirektanschlüssen ausgestatten werden.  

In Kürze starten die Baumaßnahmen für die nächsten fünf Baulose. Diese umfassen u.a. unterversorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich in Wallenhorst-Nettetal, Belm und in Bissendorf-Wulften. In diesem Baulos werden insge­samt 44 km Trasse mit 305 Anschlüssen gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbauge­biete und den Trassenverlauf:

Für die Ausbaustufen 2b bis 4 mussten die Planungsleistung, der Netzbetreiber, der Tiefbau und das Mate­rial erneut europaweit ausgeschrieben werden. Die Planungsleistung ist an die Ingenieurgesellschaft Nord­west aus Oldenburg vergeben worden. Die GVG Glasfaser GmbH aus Kiel wird das Netz betreiben und unter Ihrer Marke „teranet“ Glasfaserprodukte für Geschäfts- und Privatkunden anbieten.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breit­band@lkos.de.

Breitbandausbau Sudenfeld Kebschull

Darauf haben viele Bewohner von Hagen-Sudenfeld sehnlich gewartet: eine schnelle und verlässliche Internetanbindung. Nun ist der Spatenstich zum Ausbau des Glasfasernetzes erfolgt. Die teutel, Tochter der Stadtwerke Lengerich (SWL), startet damit den Breitbandausbau in Hagen-Sudenfeld. Bis März 2023 soll der Anschluss fertiggestellt sein. Parallel dazu werden in Hagen-Sudenfeld Trinkwasserleitungen mitverlegt. Die Gemeinde Hagen und die teutel agieren hierbei Hand in Hand. 

Zum symbolischen Spatenstich trafen sich am 20.01.2022 am Hohner Weg in Hagen-Sudenfeld Landrätin Anna Kebschull, Staatssekretär für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung Stefan Muhle, sowie Hagens Bürgermeisterin Christine Möller. Auch Matthias Schulze-Mantei als Projektträger des Bundes war vor Ort.
Auf Einladung des Landkreises legten auch SWL-Geschäftsführer Ralf Becker, Frank Richter (Bereichsleiter der teutel), David Rahe (Technischer Leiter der teutel) Hand an. 

„Eine zukunftsfähige und stabile Breitbandinfrastruktur ist ein wichtiger Standortfaktor. Damit der Landkreis Osnabrück ein starker Wirtschaftsstandort und guter Lebensort bleibt, engagieren wir uns in Abstimmung mit den kreisangehörigen Städten und Gemeinden, um einen flächendeckenden Breitbandausbau zu realisieren“, sagte Landrätin Anna Kebschull. Bürgermeisterin Christine Möller fügte hinzu: „Die Gemeinde Hagen a.T.W. freut sich sehr, dass wir die Versorgungslücke in Sudenfeld jetzt schließen können. Ein Internetanschluss mit den entsprechenden Bandbreiten gehört im digitalen Zeitalter zu den sozialen Grundbedürfnissen unserer Gesellschaft. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass im Zuge der Breitbanderschließung ebenfalls die Wasserversorgung im diesem Bereich sichergestellt werden kann. 75 Grundstückeigentümer erhalten im Rahmen der Baumaßnahme einen Wasseranschluss an das gemeindliche Wasserwerk.“ Das Ausbaugebiet in Hagen-Sudenfeld umfasst 72 Objekte zwischen den beiden Siedlungskernen in Hagen und Holperdorp.

Auch für die teutel ist dieser Netzausbau ein wichtiger Schritt. „Wir arbeiten länderübergreifend gut zusammen“, lobte SWL-Geschäftsführer Ralf Becker die Zusammenarbeit mit dem Landkreis Osnabrück und der SWL-Gesellschafterkommune Hagen. Die Gemeinde Hagen hält einen Gesellschaftsanteil von 6,7 % an den Stadtwerken Lengerich  „Fast 96 Prozent der möglichen Anschlussnehmer haben sich zudem schon bei uns gemeldet und wollen sich an das Netz anschließen. Das belegt den Wunsch nach schnellem Datentransfer deutlich.“

Das schnelle Internet kommt jetzt im Landkreis Osnabrück in jede Ecke - ob nach Sudenfeld in der Gemeinde Hagen oder nach Schwege und Averfehrden in der Gemeinde Glandorf. So wird in immer mehr ländlich strukturierten Gebieten digitale Teilhabe möglich. Diesen Ausbau unterstützt das Land gerne.“ ergänzt Staatssekretär Stefan Muhle.

Für die Breitbandanbindung verlegt die teutel in Hagen-Sudenfeld rund 10 km Rohrverband. Die Gesamtinvestition des Ausbaus des Glasfasernetzes in Sudenfeld sowie Teilen von Glandorf beträgt etwa 3,5 Mio. Euro. Möglich wird diese Investition durch die Initiative des Landkreises Osnabrück und die sogenannte „weiße Flecken Förderung“ des Bundes.

David Rahe wird nun mit seinem Team und den beauftragten Tiefbaufirmen dieses Netz in den kommenden 15 Monaten bauen und greift damit nicht nur symbolisch zum Spaten.

Mann mit Glasfaserkabel

In Ausbaustufe 2a hat die landkreiseigene Infrastrukturgesellschaft TELKOS fünf netztechnisch wichtige Ringschlüsse gebaut. In diesen fünf Gebieten profitieren rund 1.100 Adressen von dem Glasfaserausbau.

Das Glasfasernetz zwischen dem Gewerbegebiet Belm-Vehrte, Ostercappeln und Bissendorf-Wulften konnte nun Ende Juni 2022 technisch in Betrieb genommen werden. Hier wurden 105 Glasfaser-Hausanschlüsse gebaut, überwiegend in den Ostercappelner Ortsteilen Haaren und Nordhausen. Der konkrete Schalttermin für den Glasfaseranschluss ist nun noch von der Laufzeit bzw. der Kündigungsfrist des Altvertrags abhängig.

Grundsätzlich wird auf dem geförderten Glasfasernetz ein Open-Access-Zugang angeboten. Aktuell bietet allerdings nur der Netzbetreiber EON-Highspeed Glasfaserprodukte an. Weitere Informationen zu den angebotenen Produkten erhalten Sie unter Tel. 0800 / 9900066.

5 Personen mit Spaten

Es geht los – nur etwa 2,5 Monate nach dem Gewinn der europaweiten Ausschreibung durch die Stadtwerke Lengerich Tochter teutel startet der Breitbandausbau in Glandorf „Schwege-West“, einem Teil von Glandorf-Averfehrden sowie in Hagen-Sudenfeld. Für den Ausbau wird eine Bauzeit von etwa einem Jahr benötigt – in Hagen-Sudenfeld werden zeitgleich Trinkwasserleitungen mitverlegt.

Zum symbolischen Spatenstich trafen sich an der Baustelle in Averfehrden  die Bürgermeisterin der Gemeinde Glandorf, Frau Dr. Magdalene Heuvelmann, der Leiter der Stabsstelle Breitband des Landkreises Osnabrück, Herr Stephan Simon SWL-Geschäftsführer Ralf Becker und der technische Leiter der teutel, Herr David Rahe.

„Es freut mich, dass es jetzt los geht und das schnelle Netz in Schwege und Averfehrden entsteht“, freut sich Bürgermeisterin Heuvelmann sichtlich über den Baubeginn„  „Das ist ein wichtiger Schritt nach vorne für die Haushalte, landwirtschaftlichen Betriebe und Gewerbetreibenden der beiden Ortsteile.“

Auch für die teutel ist der erste Netzausbau außerhalb des angestammten Versorgungsgebietes ein wichtiger Schritt. „Wir bauen hier ein schnelles Glasfasernetz mit 1000 Mbit Leistung für jeden angeschlossenen Kunden“, unterstreicht Ralf Becker die Aktivität der SWL in Glandorf und Hagen. „80 % der möglichen Anschlussnehmer haben sich schon bei uns gemeldet und wollen sich an das Netz anschließen. Das zeigt den Hunger nach Datenvolumen sehr deutlich.“

Die Breitbandanbindung erfolgt in Glandorf durch die Verlegung von ca. 21 km Rohrverband, für den Ortsteil Hagen-Sudenfeld sind ca. 10 km Verlegungen geplant. Die Investitionen in diese Maßnahme werden ca. 3,5 Mio. Euro betragen – möglich wird diese Investition für eine gute Breitbandanbindung von ca. 150 Haushalten und Gewerbebetrieben durch die Initiative des Landkreises Osnabrück und die sogenannte „weiße Flecken Förderung“ des Bundes.

David Rahe wird nun mit seinem Team und den beauftragten Tiefbaufirmen dieses Netz in den kommenden 12 Monaten bauen. „Packen wir es an!“, ruft er das Motto dieses Tages aus und greift zusammen mit den anderen Teilnehmern zum Spaten.

Baustart in der Ausbaustufe 2b für Glasfaserdirektanschlüsse in der Stadt Bramsche

Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau weiter vorangetrieben. Nachdem die Ausbaustufen 1 und 2a mit rund 8.000 Adressen nahezu abgeschlossen sind, gibt es jetzt den Startschuss zur nächsten Ausbauphase. Baulich werden die Ausbaustufen 2b bis 4 zu 29 Baulosen mit rund 9.000 Adressen, die bisher über eine Versorgung mit weniger als 30 Mbit/s verfügen, zusammengefasst. Diese sollen in den kommenden drei Jahren mit hochmodernen Glasfa­serdirektanschlüssen ausgestatten werden.  

In kürze starten die Baumaßnahmen für die ersten fünf Baulose. Diese umfassen u.a. unterversorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich in Bramsche-Engter und Bramsche-Schleptrup. In diesem Baulos werden insgesamt 27 km Trasse mit 315 Anschlüssen gebaut.

Für die Ausbaustufen 2b bis 4 mussten die Planungsleistung, der Netzbetreiber, der Tiefbau und das Material erneut europaweit ausgeschrieben werden. Die Planungsleistung ist an die Ingenieurgesellschaft Nordwest aus Oldenburg vergeben worden. Die Vergabe für den Netzbetrieb soll bis Ende 2021 erfolgen.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@lkos.de.

Karte Bramsche (Baulos 12)


Baustart in der Ausbaustufe 2b für Glasfaserdirektanschlüsse in Bad Laer 

Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau weiter vorangetrieben. Nachdem die Ausbaustufen 1 und 2a mit rund 8.000 Adressen nahezu abgeschlossen sind, gibt es jetzt den Startschuss zur nächsten Ausbauphase. Baulich werden die Ausbaustufen 2b bis 4 zu 29 Baulosen mit rund 9.000 Adressen, die bisher über eine Versorgung mit weniger als 30 Mbit/s verfügen, zusammengefasst. Diese sollen in den kommenden drei Jahren mit hochmodernen Glasfa­serdirektanschlüssen ausgestatten werden.  

In kürze starten die Baumaßnahmen für die ersten fünf Baulose. Diese umfassen u.a. unterversorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich in Bad Laer-Süd und in Glandorf-Ost. In diesem Baulos werden insgesamt 37 km Trasse mit 141 Anschlüsse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbaugebiete und den Trassenverlauf

Für die Ausbaustufen 2b bis 4 mussten die Planungsleistung, der Netzbetreiber, der Tiefbau und das Material erneut europaweit ausgeschrieben werden. Die Planungsleistung ist an die Ingenieurgesellschaft Nordwest aus Oldenburg vergeben worden. Die Vergabe für den Netzbetrieb soll bis Ende 2021 erfolgen.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@lkos.de.

Karte Bad Laer / Glandorf (Baulos 27)


Baustart in der Ausbaustufe 2b für Glasfaserdirektanschlüsse in Bissendorf 

Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau weiter vorangetrieben. Nachdem die Ausbaustufen 1 und 2a mit rund 8.000 Adressen nahezu abgeschlossen sind, gibt es jetzt den Startschuss zur nächsten Ausbauphase. Baulich werden die Ausbaustufen 2b bis 4 zu 29 Baulosen mit rund 9.000 Adressen, die bisher über eine Versorgung mit weniger als 30 Mbit/s verfügen, zusammengefasst. Diese sollen in den kommenden drei Jahren mit hochmodernen Glasfa­serdirektanschlüssen ausgestatten werden.  

In kürze starten die Baumaßnahmen für die ersten fünf Baulose. Diese umfassen u.a. unterversorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich in Bissendorf-Nemden, in Melle-Gesmold sowie im Gewerbegebiet Westerhausen. In diesem Baulos werden insgesamt 25 km Trasse mit 162 Anschlüssen gebaut. Diese Karten bieten Ihnen eine Übersicht über die Ausbaugebiete und den Trassenverlauf.

Für die Ausbaustufen 2b bis 4 mussten die Planungsleistung, der Netzbetreiber, der Tiefbau und das Material erneut europaweit ausgeschrieben werden. Die Planungsleistung ist an die Ingenieurgesellschaft Nordwest aus Oldenburg vergeben worden. Die Vergabe für den Netzbetrieb soll bis Ende 2021 erfolgen.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@lkos.de.

Karte Bissendorf / Melle (Baulos 21)


Baustart in der Ausbaustufe 2b für Glasfaserdirektanschlüsse in Glandorf 

Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau weiter vorangetrieben. Nachdem die Ausbaustufen 1 und 2a mit rund 8.000 Adressen nahezu abgeschlossen sind, gibt es jetzt den Startschuss zur nächsten Ausbauphase. Baulich werden die Ausbaustufen 2b bis 4 zu 29 Baulosen mit rund 9.000 Adressen, die bisher über eine Versorgung mit weniger als 30 Mbit/s verfügen, zusammengefasst. Diese sollen in den kommenden drei Jahren mit hochmodernen Glasfa­serdirektanschlüssen ausgestatten werden.  

In kürze starten die Baumaßnahmen für die ersten fünf Baulose. Diese umfassen u.a. unterversorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich in Glandorf-Ost und in Bad Laer-Süd. In diesem Baulos werden insgesamt 37 km Trasse mit 141 Anschlüsse gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbaugebiete und den Trassenverlauf.

Für die Ausbaustufen 2b bis 4 mussten die Planungsleistung, der Netzbetreiber, der Tiefbau und das Material erneut europaweit ausgeschrieben werden. Die Planungsleistung ist an die Ingenieurgesellschaft Nordwest aus Oldenburg vergeben worden. Die Vergabe für den Netzbetrieb soll bis Ende 2021 erfolgen.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@lkos.de.

Karte Glandorf / Bad Laer (Baulos 27)


Baustart in der Ausbaustufe 2b für Glasfaserdirektanschlüsse in Voltlage

Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau weiter vorangetrieben. Nachdem die Ausbaustufen 1 und 2a mit rund 8.000 Adressen nahezu abgeschlossen sind, gibt es jetzt den Startschuss zur nächsten Ausbauphase. Baulich werden die Ausbaustufen 2b bis 4 zu 29 Baulosen mit rund 9.000 Adressen, die bisher über eine Versorgung mit weniger als 30 Mbit/s verfügen, zusammengefasst. Diese sollen in den kommenden drei Jahren mit hochmodernen Glasfa­serdirektanschlüssen ausgestatten werden.  

In kürze starten die Baumaßnahmen für die ersten fünf Baulose. Diese umfassen u.a. unterversorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich in der Gemeinde Voltlage und der Stadt Fürstenau. In diesem Baulos werden insgesamt 63 km Trasse mit 264 Anschlüssen gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbaugebiete und den Trassenverlauf.

Für die Ausbaustufen 2b bis 4 mussten die Planungsleistung, der Netzbetreiber, der Tiefbau und das Material erneut europaweit ausgeschrieben werden. Die Planungsleistung ist an die Ingenieurgesellschaft Nordwest aus Oldenburg vergeben worden. Die Vergabe für den Netzbetrieb soll bis Ende 2021 erfolgen.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@lkos.de.

Karte Voltlage / Stadt Fürstenau (Baulos 6)


Baustart in der Ausbaustufe 2b für Glasfaserdirektanschlüsse in der Stadt Fürstenau

Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau weiter vorangetrieben. Nachdem die Ausbaustufen 1 und 2a mit rund 8.000 Adressen nahezu abgeschlossen sind, gibt es jetzt den Startschuss zur nächsten Ausbauphase. Baulich werden die Ausbaustufen 2b bis 4 zu 29 Baulosen mit rund 9.000 Adressen, die bisher über eine Versorgung mit weniger als 30 Mbit/s verfügen, zusammengefasst. Diese sollen in den kommenden drei Jahren mit hochmodernen Glasfa­serdirektanschlüssen ausgestatten werden.  

In kürze starten die Baumaßnahmen für die ersten fünf Baulose. Diese umfassen u.a. unterversorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich in der Stadt Fürstenau und der Gemeinde Voltlage. In diesem Baulos werden insgesamt werden 63 km Trasse mit 264 Anschlüssen gebaut. Diese Karte bietet Ihnen eine Übersicht über die Ausbaugebiete und den Trassenverlauf.

Für die Ausbaustufen 2b bis 4 mussten die Planungsleistung, der Netzbetreiber, der Tiefbau und das Material erneut europaweit ausgeschrieben werden. Die Planungsleistung ist an die Ingenieurgesellschaft Nordwest aus Oldenburg vergeben worden. Die Vergabe für den Netzbetrieb soll bis Ende 2021 erfolgen.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@lkos.de.

Karte Stadt Fürstenau / Gemeinde Voltlage (Baulos 6)


Baustart in der Ausbaustufe 2b für Glasfaserdirektanschlüsse in Stadt Melle

Im Landkreis Osnabrück wird der Breitbandausbau weiter vorangetrieben. Nachdem die Ausbaustufen 1 und 2a mit rund 8.000 Adressen nahezu abgeschlossen sind, gibt es jetzt den Startschuss zur nächsten Ausbauphase. Baulich werden die Ausbaustufen 2b bis 4 zu 29 Baulosen mit rund 9.000 Adressen, die bisher über eine Versorgung mit weniger als 30 Mbit/s verfügen, zusammengefasst. Diese sollen in den kommenden drei Jahren mit hochmodernen Glasfa­serdirektanschlüssen ausgestatten werden.  

In kürze starten die Baumaßnahmen für die ersten fünf Baulose. Diese umfassen u.a. unterversorgte Gebiete im ländlichen Außenbereich in Melle-Wellingholzhausen, in Melle-Gesmold, im Gewerbegebiet Westerhausen sowie in Bissendorf-Nemden. In diesem Baulos werden insgesamt 87 km Trasse mit 517 Anschlüsse gebaut. Diese Karten bieten Ihnen eine Übersicht über die Ausbaugebiete und den Trassenverlauf.

Für die Ausbaustufen 2b bis 4 mussten die Planungsleistung, der Netzbetreiber, der Tiefbau und das Material erneut europaweit ausgeschrieben werden. Die Planungsleistung ist an die Ingenieurgesellschaft Nordwest aus Oldenburg vergeben worden. Die Vergabe für den Netzbetrieb soll bis Ende 2021 erfolgen.

Falls Sie bereits jetzt weitere Fragen haben sollten, schicken Sie diese gerne per E-Mail an breitband@lkos.de.

Karte Bissendorf / Melle (Baulos 21)

Karte Melle (Baulos 24)

 

Seit geraumer Zeit informieren wir die Bürger mittels einer interaktiven Webanwendung über die Ausbaugebiete und Ausbauadressen des geförderten Breitbandausbaus. Anhand dieser Ausbaukarte können die Bürger sich visuell ein Bild davon verschaffen, welche Bereiche dabei Berücksichtigung finden und in welchem Ausbauprojekt die Umsetzung stattfindet. Auch können die Bürger Ihre Anschrift ganz leicht über die Adresssuche eingeben und sich so direkt die Situation an Ihrem Wohnsitz anzeigen lassen.

Mit Beginn der derzeit laufenden Ausbaustufe 2B, 3 & 4 und dem planerischen Fortschritt, wurde eine Überarbeitung / Aktualisierung der Serviceanwendung notwendig. Nachdem diese nun abgeschlossen ist, ist die Webanwendung im neuen Design und mit höherem Informationsumfang wieder online gegangen. Auch im weiteren Projektverlauf soll der Dienst stets aktuell gehalten und mit neuen Informationen ergänzt werden.

8 Personen halten symbolisch ein Glasfaserkabel
Der Startschuss für schnelles Internet in Glandorf-Schwege und –Averfehrden ist gefallen

Viele warten sehnlich darauf: Jetzt ist der Startschuss für ein schnelles Breitbandnetz mit einer Leistung von 1000 Mbit in Glandorf-Schwege gefallen. Damit können bald all jene Haushalte im Ortsteil Schwege, die bisher unterversorgt sind, von Highspeed-Internet profitieren. Zudem werden auch Objekte im benachbarten Ortsteil Averfehrden angeschlossen. Glandorfs Bürgermeisterin Dr. Magdalene Heuvelmann hat jetzt gemeinsam mit der Landrätin des Landkreises Osnabrück Anna Kebschull  und Stephan Simon, Vertreter des Landkreises für die Stabsstelle Breitband sowie Ralf Becker, Geschäftsführer der Stadtwerke Lengerich (SWL) und Frank Richter, SWL-Geschäftsbereichsleiter Telekommunikation, auch offiziell die Zusammenarbeit besiegelt und das Projekt auf einem gemeinsamen Termin in Glandorf den VertreterInnen der Ratsfraktionen der Gemeinde vorgestellt.

Erleichterung für Firmen und Privatleute

„Mit der SWL haben wir eine verlässliche Netzbetreiberin an unserer Seite, die unter anderem auch unsere Nachbargemeinden wie Lienen, Ladbergen und Lengerich mit schnellem Glasfaser ausgebaut hat“, sagt Magdalene Heuvelmann. „Insbesondere in Zeiten von Homeoffice, Homeschooling und immer größer werdenden Datentransfers ist ein schnelles Internet unerlässlich. Auch für Schweger Unternehmen setzt das Glasfasernetz eine Zäsur: Bedeutet Highspeed-Leistung doch für die meisten einen deutlichen Wettbewerbsvorteil.“ Und auch für Privathaushalte bringt das Glasfasernetz Erleichterung: Filme streamen, Fotos digital versenden – das alles kann demnächst deutlich schneller erfolgen. Noch im Oktober soll der Netzausbau beginnen und bis Ende  2022 dann abgeschlossen sein.

„Wir bedanken uns für das Vertrauen und schätzen die gute Kooperation zwischen der SWL und dem Landkreis Osnabrück“, sagt SWL-Geschäftsführer Ralf Becker. Die SWL-Tochtergesellschaft teutel wird sich um den Ausbau kümmern. Die teutel hatte bereits in den vergangenen zwei Jahren im Auftrag der TELKOS (Telekommunikationsgesellschaft mbH Landkreis Osnabrück) den Breitbandausbau im Osnabrücker Land an der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen wie bspw. in Hagen „Am Höhneberg“ und am Teutoburger Waldsee mit anliegendem Campingplatz erfolgreich vorgenommen. Jetzt setzt der Landkreis bei der Glasfaserversorgung des Gebiets Glandorf-Schwege erneut auf die Kompetenzen der teutel.

Zusammen mit dem gleichzeitigen Ausbau in Hagen-Sudenfeld werden bis Ende 2022 rd. 150 km Glasfaserkabel verlegt, um in den beiden Kommunen rd. 150 Anschlüsse zu realisieren. Beide Projekte werden durch den Bund und das Land Niedersachsen gefördert, der Bund trägt dabei 50% der Investitionskosten (rd. 1,77 Mio. Euro), während das Land und die Kommunen jeweils 25% beisteuern (rd. 885.000 Euro). Auf Basis der Förderzusagen hat der Landkreis Osnabrück eine europaweite Ausschreibung durchgeführt, in der sich die teutel mit dem wirtschaftlichsten Angebot durchsetzen konnte und nun durch den Landkreis mit der Umsetzung der Projekte betraut wurde.

Spitzenleistung dank Turbo-Netz

Ralf Becker verspricht: „Wir werden in den kommenden 14 Monaten ein Breitbandnetz mit einer Leistung von 1000 Mbit/s aufbauen, was dem Anspruch eines Turbo-Netzes auch gerecht wird.“ Ein Versprechen, auf das viele Schweger gehofft haben. Schließlich kämpfen insbesondere ländliche Regionen mit einer Unterversorgung beim Breitbandinternet. Landrätin Anna Kebschull sieht in dem Projekt einen wichtigen Baustein: „Schnelles Internet ist für die Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger von zentraler Bedeutung. Der heutige Startschuss h ist ein wichtiges Signal für die weitere Entwicklung vor Ort.“ Stephan Simon ergänzt: „Mit der teutel konnten wir einen erfahrenen Partner für den Ausbau des schnellen Internets gewinnen. Wir freuen uns auf eine erneute erfolgreiche Zusammenarbeit.“

Frank Richter ist freut sich über diesen regionalen Zusammenhalt. „Interessierte können sich ab sofort in den Kundencentern der Stadtwerke Lengerich z.B. in Lienen für einen Anschluss an das schnelle Netz anmelden“, sagt er. Auch im Internet ist eine Registrierung möglich unter www.teutel.de. Die auszubauenden Straßen sind bereits hinterlegt. Darüber hinaus werden alle Haushalte, die bisher in Bezug auf den Netzausbau unterversorgt sind, in den kommenden Wochen von der teutel angeschrieben.

Die Ortsteile Sudenfeld und Schwege bekommen jetzt schnelles Internet. Es wird ein Glasfasernetz für 161 Adressen gebaut. In den nächsten drei bis vier Monaten soll der Ausbau begin­nen. In den beiden Ortsteilen werden dann je­weils zwei Tiefbaukolonnen die Glasfaserkabel verlegen.

Die privaten Netzanbieter verweisen darauf, dass der Anschluss der beiden Ortsteile an ein Glasfasernetz aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich sei. Dank öffentli­cher Förderung wird der Ausbau jetzt möglich. Das regionale Telekommunikationsun­ternehmen Teutel, eine Tochter der Stadtwerke Lengerich, wird die Maßnahme um­setzen. Die Investitionssumme liegt bei rund 3,54 Mio. €. Der Bund übernimmt davon 50%, das Land Niedersachsen und die Kommunen jeweils 25%.

6 Personen im Freien halten ein Glasfaserkabel
Sorgen für schnelles Netz im schönen, aber ländlich geprägten Sudenfeld: (von links) Da¬vid Rahe (Teutel), Fachdienstleiterin Christine Möller, Bürgermeister Peter Gausmann (beide Gemeinde Hagen aTW), Ralf Becker (Geschäftsführer Teutel), Stephan Simon (Landkreis) und Frank Richter (Teutel).

Die Anwohner können Glasfaserdirektanschlüsse mit Download-Geschwindig­keiten bis zu 1000 Mbit/s erhalten. Das bedeutet Glas­faser bis ins Haus. Die Arbei­ten werden in Sudenfeld und Schwege parallel laufen. Es müssen 155 Kilometer Glas­faserkabel verlegt werden. Rund 14 Monate Bauzeit sind geplant, abhängig von Genehmigungen und Witterung. Am Ende wird ein qualitativ hochwertiges, zukunfts­fähiges Netz stehen, das auch ausreichend Reserven für weitere smarte Anwendun­gen der Zukunft hat. 

Laut Teutel können sich die Anwohner, die vom Ausbau profitieren, schon jetzt in den Kundencentern in Hagen (Alte Straße 2) und Lienen (Hauptstraße 32) anmel­den. Das Unternehmen wird aber auch noch sämtliche Haushalte anschreiben.

Neuer Handymast

Die Gemeinde Hagen aTW weist darauf hin, dass sich in Sudenfeld zusätzlich auch die Mobilfunkversorgung verbessern wird. Der Sendemast für Handyempfang soll demnächst in Betrieb gehen, voraussichtlich im vierten Quartal dieses Jahres.  

Breitbandausbau Landrätin Anna Kebschull

Die Ausbaustufen 1 und 2a des Breitbandausbaus im Landkreis Osnabrück sind nahezu ab­geschlossen. Über ausgebaute Kabelverzweiger und Glasfaserdirektanschlüsse haben rund 8.000 Adressen eine schnelle Internetverbindung erhalten. Landrätin Anna Kebschull und Jürgen Helms, Geschäftsführer des Planungsbüros Ingenieurgesellschaft Nordwest, haben jetzt den Startschuss zur nächsten Ausbauphase gegeben.

In den Jahren 2021 bis 2024 erhalten im ländlichen Außenbereich weitere 9.000 Adressen, die bisher über eine Versorgung mit weniger als 30 Mbit/s verfügen, hochmoderne Glasfa­serdirektanschlüsse (Ausbaustufen 2b bis 4). Hier handelt es sich um Adressen, die die pri­vaten Telekommunikationsunternehmen aus wirtschaftlichen Gründen nicht ausbauen. Das Planungsbüro hat die unterversorgten Adressen in 29 Baulose eingeteilt. In den ersten 5 die­ser Baulose sollen die Tiefbauarbeiten Mitte September starten:

  • Baulos Fürstenau / Voltlage
  • Baulos Bramsche-Engter und -Schleptrup
  • Baulos Bissendorf-Nemden
  • Baulos Melle-Wellingholzhausen
  • Baulos Bad Laer-Süd / Glandorf-Ost

Derzeit laufen die Ausschreibungen für Tiefbau und Material. In diesen 5 Baulosen werden rund 1.200 Adressen an das Glasfasernetz angeschlossen. Die betroffenen Grundstücksei­gentümer wurden bereits in­formiert. Der Ausbau wird hier vom ersten Spatenstich bis zur technischen Inbetriebnahme der Anschlüsse ca. ein Jahr dauern.

Geplant ist, dass in den Jahren 2021 bis 2024 alle 6 Monate 5 Baulose in die Ausschreibung gegeben werden. Die betroffenen Bürger/innen erhalten dann jeweils vor Baubeginn ein In­formationsschreiben des Landkreises Osnabrück. Da derzeit deutschlandweit insbesondere die Tiefbaukapazitäten begrenzt sind, werden die Ausschreibungen zeitlich gestaffelt veröf­fentlicht. Die Infrastrukturge­sellschaft des Landkreises, die TELKOS, hat inzwischen für wei­tere 2.000 unterversorgte Adressen einen 5. Förderantrag gestellt. Dieser soll 2024/2025 umgesetzt werden.

Für die Ausbaustufen 1 bis 4 liegen Förderbescheide des Bundes vor. Diese Ausbauprojekte befinden sich nunmehr in der Umsetzungsphase. In den vier Ausbaustufen werden im Land­kreis Osnabrück rund 200 Mio. € in den Breitbandausbau investiert. Trotz Förderung durch Bund und Land investiert der Landkreis Osnabrück erhebliche finanzielle und personelle Ressourcen in den Breitbandausbau. Dieses freiwillige Engagement des Landkreises ist aber notwendig, wenn verhindert werden soll, dass der ländliche Raum bei der Zukunftsauf­gabe Digitalisierung abgehängt wird.

Mit dem Infoschreiben vom 18.06.2021 wurden die betroffenen Grundstückseigentümer über den geförderten Breitbandausbau und den Erhalt eines kostenlosen Glasfaserhausanschlusses informiert. Sind Sie nur Mieter/Mieterin des Gebäudes und haben Interesse an einem Glasfaserdirektanschluss, nehmen Sie Kontakt zu dem Grundstückseigentümer auf.

Geplant sind rund 1.200 Glasfaseranschlüsse in folgenden fünf Baulosen:

  • Bad Laer Süd und Glandorf Südost
  • Melle-Wellingholzhausen
  • Bissendorf-Nemden, Gewerbegebiete in Melle-Westerhausen und -Gesmold
  • Bramsche.Engter und Bramsche-Schleptrup
  • Fürstenau Süd und Voltlage

Wenn Sie dieses Infoschreiben für Ihr Grundstück erhalten haben und grundsätzlich Interesse an einen Glasfaseranschluss besteht, reichen Sie bitte die vollständig ausgefüllte Nutzungsvereinbarung bis zum 12.07.2021 bei uns per Post oder E-Mail ein.

Breitbandausbau Vodafone

Nachdem zu Jahresbeginn Bandbreitenprobleme und Abbrüche in der Internetversorgung im Kabelnetz der Vodafone im Bereich Georgsmarienhütte offenbar geworden sind, hat Voda­fone auf den Druck von Kun­den und Politik hin reagiert und unternimmt derzeit eine Reihe von baulichen Aktivitäten, um die Netzstruktur stabiler und insgesamt leistungsfähiger zu ma­chen. Von den Ausbauaktivitäten in Georgsmarienhütte, Harderberg und Kloster Oesede profitie­ren mehrere tausend Bürger/innen. Vodafone investiert mehr als 500.000 €. Um sich ein Bild vor Ort zu machen und um mit den Verantwortlichen bei Vodafone ins Gespräch zu kommen, trafen sich Niedersachsens Digitalstaatssekretär Stefan Muhle und Landrätin Anna Keb­schull am 31. Mai 2021 zu einem Besuch auf der Baustelle.

Auch die corona-bedingte Mehrnutzung hatte im Frühjahr im Bereich Georgsmarienhütte zu Engpässen und Netzschwankungen geführt. Der verständliche Kunden-/Bürger-Ärger hatte sich medial niedergeschlagen und die Kreisverwaltung und auch den Digitalstaatssekretär beschäftigt. Vodafone hat reagiert, geplant und baut jetzt in Georgsmarienhütte. Hier die Eckpunkte:

Tiefbaumaßnahmen:

  • 5.400 Meter Glasfasertrasse (90% minimal-inversiv per Spühlbohrverfahren)
  • Investitionsvolumen: mehr als 500.000 €
  • 1. Bauabschnitt: Georgsmarienhütte Bestandsnetz -> Kloster Oesede bis Ende Juli Inbetrieb­nahme geplant
  • 2. Bauabschnitt: Glückaufstraße / Eschweg -> Dorfstr. Harderberg bis Ende August Inbetriebnahme geplant

Kapazitäten:

  • rd. 2.400 Kunden profitieren unmittelbar von den erweiterten Kapazitäten
  • rd. 8.500 sog. Homes-Passed-Anschlüsse können perspektivisch von der Erweite­rung profitieren
  • Vodafone bildet in Georgsmarienhütte 12 neue Downstream-Segmente, 3 sind be­reits in Betrieb
  • 5 neue Segmente davon werden in Kloster Oesede & Harderberg in Betrieb genom­men, dort gab es in den letzten Monaten deutliche Einschränkungen
  • 1 neues Segmente ist in Holzhausen per virtueller Segmentierung in Betrieb genom­men, dort gab es im Februar Einschränkungen in der Netzverfügbarkeit
  • Vodafone erweitert die Gesamt-Kapazität in Georgsmarienhütte um das 6-fache der aktuellen Kapa­zitäten sowohl im Downstream, als auch Upstream
5 Personen im Freien, 2 halten eine Urkunde in die Kamera
Mit Bescheid vom 15.02.2021 hat der Projektträger des Bundes dem Landkreis Osnabrück für den Breitbandausbau in den Ortsteilen Glandorf-Schwege und Hagen-Sudenfeld eine 50-prozentige Förderung bewilligt.

Mit Bescheid vom 15.02.2021 hat der Projektträger des Bundes dem Landkreis Osnabrück für den Breitbandausbau in den Ortsteilen Glandorf-Schwege und Hagen-Sudenfeld eine 50-prozentige Förderung bewilligt.

Mit diesem Förderantrag wurde auf einen Ausbau im Wirtschaftlichkeitslü­ckenmodell umgesteuert. Damit wird nun ein Ausbau über bestehende Glasfasernetze im benachbarten Nordrhein-Westfalen ermöglicht. Der Landkreis Osnabrück geht davon aus, dass der Ausbau in diesen beiden Ortsteilen damit ein wenig beschleunigt werden kann und voraussichtlich auch kostengünstiger sein wird. Das Projektgebiet umfasst 86 Adressen in Glandorf-Schwege und 75 Adressen in Hagen-Sudenfeld.

In den nächsten zwei Monaten wird nun die Ausschreibung durchgeführt, auf die sich Tele­kommunikationsanbieter bewerben können. Die Umsetzung der Maßnahme soll dann nach Auftragsvergabe Mitte des Jahres beginnen. Bei der Ausschreibung werden die ausgewiesene Wirt­schaftlichkeitslücke, der Zeitplan für die Umsetzung und die angebotenen Endkun­denprodukte wesentliche Kriterium sein.

 

Alle Kabelverzweiger der ersten Ausbaustufe sind schon seit längerem in Betrieb. Die Kunden können hier kurzfristig Produkte bei eon-highspeed buchen.

Nun konnten bei den Glasfaserdirektanschlüssen auch die letzten Lose in Betrieb genommen werden:

  • Los 1 (Südkreis): in Betrieb
  • Los 2 (Georgsmarienhütte, Hasbergen): in Betrieb
  • Los 3 (Melle-Süd): in Betrieb
  • Los 4 (Melle-West, Hilter-Nord und Bissendorf): in Betrieb
  • Los 5 (Melle-Ost und Bad Essen-Süd): in Betrieb
  • Los 6 (Bad Essen-Nord und Bohmte): in Betrieb
  • Los 7 (Ostercappeln und Kalkriese): in Betrieb
  • Los 8 (Bramsche-Süd, Wallenhorst und Belm): in Betrieb
  • Los 9 (SG Neuenkirchen und Stadt Fürstenau: in Betrieb
  • Los 10 (Gehrde, Badbergen und Quakenbrück): in Betrieb
  • Los 11 (nordwestlicher Landkreis): in Betrieb
  • Los 12 (Bramsche-Nord, Alfhausen und Rieste): in Betrieb

Nach der technischen Inbetriebnahme ist der Schalttermin von der Abstimmung mit dem Altanbieter abhängig.

Leider ist es bei Umsetzung der ersten Ausbaustufe aus verschiedenen Gründen zu erheblichen Verzögerungen gekommen. Für die mit den Verzögerungen verbundenen Probleme können wir uns an dieser Stelle nur entschuldigen.

Im Rahmen des geförderten Breitbandausbaus können durch den Ausbau von Kabelver­zweigern mehr als 9.000 Haushalte im Landkreis Osnabrück eine schnellere Internetverbin­dung mit bis zu 100 Mbit/s erhalten. Die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises, die TEL­KOS, und der Netzbetreiber innogy bauen derzeit gemeinsam über 100 Kabelverzweiger aus. Die TELKOS schließt diese Kabelverzweiger an das bereits mehr als 500 Kilometer lange kreisweite Glasfasernetz an. Die innogy stattet die Kabelverzweiger dann mit moder­ner Aktivtechnik aus.

Aktuell konnte jetzt der zehnte Kabelverzweiger in Betrieb genommen werden. Dieser Kabel­verzweiger steht in der Gemeinde Hilter aTW im Bereich „Zur Wolfsquelle / Ebbendorfer Straße“. Vom Ausbau des Kabelverzweigers profitieren 69 Adressen im nordwestlichen Be­reich der Gemeinde Hilter aTW.

Genaue Informationen zu den Produkten finden Interessierte unter www.innogy-highspeed.com. Auch telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 99 000 66 gibt es Auskunft über die Angebote.

Der Landkreis Osnabrück hat einen weiteren Förderbescheid des Bundes erhalten. Nach vier Förderbescheiden für den geförderten Breitbandausbau in den unterver­sorgten ländlichen Gebieten liegt jetzt auch ein Förderbescheid für die Anbindung von Schulen und Kliniken vor. Der Landkreis Osnabrück hatte einen Förderantrag für die Anbindung der Grundschulen sowie die Anbindung von 10 Kliniken gestellt. Der Bund stellt dafür jetzt 2,1 Millionen Euro zur Verfügung. Das Land Niedersachsen und der Landkreis Osnabrück stellen zusammen noch einmal die gleiche Fördersumme be­reit.

Die aktuelle Corona-Krise hat deutlich gezeigt, wie wichtig ein stabiles Datennetz für die Schulen und Kliniken ist. Der Förderbescheid soll daher so schnell wie möglich umgesetzt werden. In diesem Jahr werden die erforderlichen Ausschreibungen durchgeführt. Die Baumaßnahmen sollen dann in 2021 umgesetzt werden.

Die landkreiseigene TELKOS (Telekommunikationsgesellschaft mbH Landkreis Osnabrück) kooperierte jetzt beim Breitbandausbau in Hagen a.T.W. zum ersten Mal mit der Firma teutel aus dem nordrheinwestfälischen Lengerich. Die Hagener Gemarkung Am Höhnerberg wird nun von NRW aus mit schnellem Internet versorgt. Beide Seiten können sich in Zukunft eine weitere Zusammenarbeit vorstellen. Mehr zum Thema...

Breitbandausbau
v.l. Christine Möller (Gemeindekämmerin), Klaus Brüggenolte (Vertrieb teutel), Peter Gausmann (Bürgermeister Hagen a.T.W.) und Stephan Simon (Lankreis Osnabrück)

Mit dem Aufbau des Breitbandnetzes bringt der Landkreis Osnabrück mit seiner landkreiseigenen Infrastrukturgesellschaft TELKOS und innogy als Partner schnelles Internet in das Osnabrücker Land. innogy baut für das Breitbandnetz die Daten- und Informationstechnik und übernimmt nach Fertigstellungen auch den Betrieb des Netzes.

Eine wesentliche Etappe hat der Landkreis Osnabrück beim Breitbandausbau erreicht: In Hilter konnte in der Münsterstraße ein wichtiger Hauptknotenpunkt zur Verbesserung der Breitbandversorgung im LK Osnabrück „mit Licht beschaltet werden“. Ein sogenanntes Multifunktionsgehäuse mit eingebauter Glasfasertechnik dient hier zum einen für die Breitbandversorgung der Anwohner in unmittelbarer Nähe, als auch als Hauptknotenpunkt einzelner Gebiete im gesamten Bereich Hilter, Bad Laer und Glandorf. Von hier aus wird das Licht in die einzelnen Regionen verteilt.

Breitbandausbau in Hilter

Vom Standort Münsterstraße aus werden 106 Adressen in Hilter über die vorhandenen Kupferkabel im Haus mit dem schnellen Internet verbunden. Für diese Adressen sind nun Datengeschwindigkeiten bis zu 120 Mbit/s möglich. Bis zum Start des Projektes lag die zur Verfügung stehende Datengeschwindigkeit bei deutlich unter 30 Mbit/s.

Das Multifunktionsgehäuse in der Münsterstraße ist der erste neue Knotenpunkt im Breitbandnetz der Gemeinde Hilter.

Schnelles Internet ist ein zentraler Standortfaktor in ländlich geprägten Regionen. Das gilt sowohl für Familien als auch für Gewerbetreibende und Industrie. Der Landkreis hat dazu ein Projekt mit einem Volumen von rund 40 Mio. Euro und damit eines der größten Projekte der vergangenen Jahre gestartet. Für die Menschen und für die Wirtschaft ist schnelles Internet mindestens so wichtig wie gute Straßen. Das zeigt, welche Bedeutung dieser Meilenstein für Bad Laer hat.

innogy erschließt im Landkreis Osnabrück rund 120 Multifunktionsgehäuse mit insgesamt 12.000 Haushalten für das weltweite Hochgeschwindigkeitsnetz. Nun ist es wichtig, dass die Anwohner selbst aktiv werden. Wenn sie einen Liefervertrag mit innogy schließen, kann das neue Datenangebot schnellstmöglich genutzt werden.

Genaue Informationen finden Interessierte unter www.innogy-highspeed.com. Auch telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 99 000 66 gibt es Auskunft über die Angebote.

Mit dem Aufbau des Breitbandnetzes bringt der Landkreis Osnabrück mit seiner landkreiseigenen Infrastrukturgesellschaft TELKOS und innogy als Partner schnelles Internet in das Osnabrücker Land. innogy baut für das Breitbandnetz die Daten- und Informationstechnik und übernimmt nach Fertigstellungen auch den Betrieb des Netzes.

Eine wesentliche Etappe hat der Landkreis Osnabrück beim Breitbandausbau erreicht: in Bad Laer konnte in der Straße Auf der Wittenburg ein Multifunktionsgehäuse „mit Licht beschaltet“, also für die Breitbandversorgung der Anwohner in Betrieb genommen werden. Von hier aus werden 143 Adressen in Bad Laer auf den letzten Metern über Kupferkabel mit dem schnellen Internet verbunden. Für diese Adressen sind nun Datengeschwindigkeiten bis zu 120 Mbit/s möglich.

Rund 30 Gewerbebetriebe werden ihren Anschluss an das schnelle Internet direkt bis in das Gebäude erhalten. Hier werden Geschwindigkeiten bis zu 300 Mbit/s technisch möglich sein. Bis zum Start des Projektes lag die zur Verfügung stehende Datengeschwindigkeit bei deutlich unter 30 Mbit/s.

Schnelles Internet ist ein zentraler Standortfaktor in ländlich geprägten Regionen. Das gilt sowohl für Familien als auch für Gewerbetreibende und Industrie. Der Landkreis hat dazu ein Projekt mit einem Volumen von rund 40 Mio. Euro und damit eines der größten Projekte der vergangenen Jahre gestartet. Für die Menschen und für die Wirtschaft ist schnelles Internet mindestens so wichtig wie gute Straßen. Das zeigt, welche Bedeutung dieser Meilenstein für Bad Laer hat.

innogy erschließt im Landkreis Osnabrück rund 120 Multifunktionsgehäuse mit insgesamt 12.000 Haushalten für das weltweite Hochgeschwindigkeitsnetz. Nun ist es wichtig, dass die Anwohner selbst aktiv werden. Wenn sie einen Liefervertrag mit innogy schließen, kann das neue Datenangebot schnellstmöglich genutzt werden.

Genaue Informationen finden Interessierte unter www.innogy-highspeed.com. Auch telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 99 000 66 gibt es Auskunft über die Angebote.

Ausschreibung zur „Lieferung von oberirdischen Glasfaserverteilern“ veröffentlicht. Weitere Informationen zur Ausschreibung finden Sie auf dem Vergabeportal.

Der Landkreis Osnabrück stimmt sich beim Breitbandausbau eng mit seinen Nachbarland­kreisen ab. Die Kooperation mit dem Kreis Minden-Lübbecke wird jetzt konkret. Der im Kreis Minden-Lübbecke für den geförderten Breitbandausbau verantwortliche Betreiber INTER­NEXIO wird in den kommenden Monaten den zur Gemeinde Bad Essen gehörenden Ortsteil Büscherheide ausbauen. Die Bürger/innen können dort dann gigabit-fähige Glasfaserdirekt­anschlüsse erhalten.

Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung hat ergeben, dass es sinnvoll ist, die Büscherheide von der nordrhein-westfälischen Seite aus zu erschließen. Im Rahmen eines Interessenbekun­dungsverfahrens hat dann die Fa. INTERNEXIO den Auftrag für den Ausbau erhalten.

Die Fa. INTERNEXIO wird die betroffenen Bürger/innen Anfang März zu einer Informations­veranstaltung einladen. Ab Ende April 2020 soll dann mit den Tiefbaumaßnahmen begonnen werden.

Aufgrund des hohen Investitionsbedarfs und den nur begrenzt zur Verfügung stehenden Tiefbaukapazitäten muss der Breitbandausbau in mehreren Ausbaustufen und zeitlich gestaffelt erfolgen. Derzeit läuft die Tiefbau-Ausschreibung für den ersten Teil der zweiten Ausbaustufe. Es werden fünf Ringschlüsse gebaut, die die erste Ausbaustufe technisch sinnvoll erweitern werden, da mit den Ringschlüssen die Netzsicherheit erhöht wird. Im Zuge dieser Baumaßnahmen können ferner rund 1.000 Adressen im Landkreis Osnabrück einen gigabit-fähigen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Die fünf Ringschlüsse entstehen in

  • Kettenkamp – Menslage – Badbergen
  • Merzen
  • Vehrte – Ostercappeln – Wulften
  • Melle-Nord
  • Bad Iburg – Hagen aTW – Holzhausen

Die Tiefbaufirmen können noch bis Mitte Februar 2020 Angebote einreichen. Mit den Baumaßnahmen soll dann im Frühjahr 2020 begonnen werden. Der Landkreis Osnabrück wird die Bürger/innen, die von diesem Ausbauschritt profitieren werden, in Kürze gezielt informieren.

Nähere Informationen zu der Ausschreibung finden Sie hier: https://www.dtvp.de/Satellite/public/company/project/CXP4Y9CD40W/de/overview?1

In der ersten Ausbaustufe können rund 2.900 Haushalte und Gewerbebetriebe im Landkreis Osnabrück einen Glasfaserdirektanschluss erhalten. Im Dezember 2019 konnten jetzt in den Gewerbegebieten Bad Essen-Senfdamm und Bad Laer-West die ersten Glasfaserdirektan­schlüsse in Betrieb genommen werden. Die weiteren Glasfaserdirektanschlüsse werden sukzessive im ersten Halbjahr 2020 in Betrieb genommen.

Die Infrastrukturgesellschaft des Landkreises, die TELKOS und der Netzbetreiber innogy erschließen gemeinsam im Landkreis Osnabrück rund 120 Kabelverzweiger. Die TELKOS schließt diese Kabelverzweiger an das bereits mehr als 500 Kilometer lange kreisweite Glasfasernetz an. Die innogy stattet die Kabelverzweiger dann mit moderner Aktivtechnik aus. Durch den Ausbau der Kabelverzweiger erhalten mehr als 9.000 Haushalte eine schnelle Internetverbindung mit bis zu 100 Mbit/s.

Aktuell konnte ein erster Kabelverzweiger in der Stadt Melle in Betrieb genommen werden. Dieser Kabelverzweiger an der Oldendorfer Straße versorgt 25 Adressen. Von diesem Technikstandort aus wird dar­über hinaus zukünftig das Gewerbegebiet „Euer Heide“ versorgt. Dort werden in den nächs­ten Wochen die Glasfaserdirektanschlüssen für die Gewerbebetriebe in Betrieb genommen.

Genaue Informationen zu den Produkten finden Interessierte unter www.innogy-highspeed.com. Auch telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 99 000 66 gibt es Auskunft über die Angebote.

 „Für die Einwohner von Hüsede hat der Anschluss an ein Breitbandnetz und damit an schnelles Internet eine große Bedeutung. Daher habe ich mich nicht zuletzt beim Landkreis sehr für den Ausbau ausgesprochen. Umso mehr freue ich mich gemeinsam mit meinen Nachbarn, dass wir inzwischen unserem Ziel ein gutes Stück näher gekommen sind“ sagt Ortsbürgermeisterin Ulla Möhr-Loos bei einem Ortstermin am neuen Multifunktionsgehäuse, von dem aus die Internet-Versorgung der Anwohner erfolgen wird.

Mit dem Aufbau des Breitbandnetzes bringt der Landkreis Osnabrück mit seiner landkreiseigenen Infrastrukturgesellschaft TELKOS und innogy als Partner schnelles Internet in das Osnabrücker Land. innogy baut für das Breitbandnetz die Daten- und Informationstechnik und übernimmt nach Fertigstellungen auch den Betrieb des Netzes.

Eine wesentliche Etappe hat der Landkreis Osnabrück beim Breitbandausbau erreicht: in Hüsede konnte das Multifunktionsgehäuse „mit Licht beschaltet“, also für die Breitbandversorgung der Anwohner in Betrieb genommen werden. Es ist die letzte Schaltzentrale vor dem heimischen Anschluss an das schnelle Internet. Für die Bewohner von 110 Häusern in Hüsede sind nun Geschwindigkeiten bis zu 120 Megabit pro Sekunde technisch möglich geworden. Bis zum Start des Projektes lag die zur Verfügung stehende Datengeschwindigkeit bei deutlich unter 30 Megabit pro Sekunde.

In Hüsede trafen sich Stephan Simon, Stabstelle Breitband beim Landkreis, Bürgermeister Timo Natemeyer, innogy-Kommunalbetreuer Johannes Geers, Dr. Peter Brautlecht, Projektleiter der innogy Telnet, sowie Ortsbürgermeisterin Ulla Möhr-Loos zu einem Fototermin am Multifunktionsgehäuse. Ulla Möhr-Loos hat sich sehr intensiv für die Breitbandlegung in Hüsede und  Barkhausen eingesetzt und die Projektfortschritte in ihrer Heimat mit viel persönlichem Einsatz begleitet. „Schnelles Internet ist ein zentraler Standortfaktor in ländlich geprägten Regionen. Das gilt sowohl für Familien als auch für Gewerbetreibende und Industrie. Vor rund einem Jahr hat der Landkreis dazu ein Projekt mit einem Volumen von rund 40 Millionen Euro und damit eines der größten Projekte der vergangenen Jahre gestartet Wir freuen uns, dass das Projekt heute diesen Baufortschritt erreicht hat“, so Stephan Simon. „Für die Menschen und für die Wirtschaft ist schnelles Internet mindestens so wichtig wie gute Straßen. Das zeigt, welche Bedeutung dieser Meilenstein für Bad Essen hat“ ergänzt Bürgermeister Timo Natemeyer.

innogy erschließt im Landkreis Osnabrück rund 120 Multifunktionsgehäuse mit insgesamt 12.000 Haushalten für das weltweite Hochgeschwindigkeitsnetz. „Es freut mich, dass wir bei diesem geförderten Projekt partnerschaftlich mit dem Landkreis Osnabrück zusammenarbeiten“, sagt Peter Brautlecht, „der digitale Kontakt mit Freunden, Verwandten und Geschäftspartnern, Internetrecherchen, Online-Shopping und Online-Banking, das alles soll nicht weiter eine alltägliche Geduldsprobe für die Bewohner von breitbandunterversorgten Teilen von Bad Essen bleiben. Nun ist es wichtig, dass die Anwohner selbst aktiv werden. Wenn sie einen Liefervertrag mit innogy schließen, kann das neue Datenangebot schnellstmöglich genutzt werden “.

Genaue Informationen finden Interessierte unter www.innogy-highspeed.com. Auch telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 99 000 66 gibt es Auskunft über die Angebote.

Mit dem Aufbau des Breitbandnetzes bringt der Landkreis Osnabrück mit seiner landkreiseigenen Infrastrukturgesellschaft TELKOS und innogy als Partner schnelles Internet in das Osnabrücker Land. innogy baut für das Breitbandnetz die Daten- und Informationstechnik und übernimmt nach Fertigstellungen auch den Betrieb des Netzes. 

Eine wesentliche Etappe hat der Landkreis Osnabrück beim Breitbandausbau erreicht: in Barkhausen konnten das Multifunktionsgehäuse „mit Licht beschaltet“, also für die Breitbandversorgung der Anwohner in Betrieb genommen werden. Es sind die letzten Schaltzentralen vor dem heimischen Anschluss an das schnelle Internet. Für die Bewohner von 78 Häusern in Barkhausen sind nun Geschwindigkeiten bis zu 120 Megabit pro Sekunde technisch möglich geworden. Bis zum Start des Projektes lag die zur Verfügung stehende Datengeschwindigkeit bei deutlich unter 30 Megabit pro Sekunde.

„Ich freue mich sehr, dass wir in Barkhausen der Verfügbarkeit von schnellem Internet ein gutes Stück näher gekommen sind. Der Anschluss an das Breitbandnetz hat für uns eine große Bedeutung. Umso mehr freue ich mich gemeinsam mit meinen Nachbarn über die Nachricht, dass erste Anschlüsse in Kürze in Betrieb gehen können“ sagt Ortsvorsteher Uwe Schnittker bei einem Ortstermin mit Stephan Simon, Stabstelle Breitband beim Landkreis, Bürgermeister Timo Natemeyer, innogy-Kommunalbetreuer Johannes Geers und  Dr. Peter Brautlecht, Projektleiter der innogy Telnet, am neuen Multifunktionsgehäuse.

„Schnelles Internet ist ein zentraler Standortfaktor in ländlich geprägten Regionen. Das gilt sowohl für Familien als auch für Gewerbetreibende und Industrie. Vor rund einem Jahr hat der Landkreis dazu ein Projekt mit einem Volumen von rund 40 Millionen Euro und damit eines der größten Projekte der vergangenen Jahre gestartet Wir freuen uns, dass das Projekt heute diesen Baufortschritt erreicht hat“, so Stephan Simon. „Für die Menschen und für die Wirtschaft ist schnelles Internet mindestens so wichtig wie gute Straßen. Das zeigt, welche Bedeutung dieser Meilenstein für Bad Essen hat“ ergänzt Bürgermeister Timo Natemeyer.

innogy erschließt im Landkreis Osnabrück rund 120 Multifunktionsgehäuse mit insgesamt 12.000 Haushalten für das weltweite Hochgeschwindigkeitsnetz. „Es freut mich, dass wir bei diesem geförderten Projekt partnerschaftlich mit dem Landkreis Osnabrück zusammenarbeiten“, sagt Peter Brautlecht, „der digitale Kontakt mit Freunden, Verwandten und Geschäftspartnern, Internetrecherchen, Online-Shopping und Online-Banking, das alles soll nicht weiter eine alltägliche Geduldsprobe für die Bewohner von breitbandunterversorgten Teilen von Bad Essen bleiben. Nun ist es wichtig, dass die Anwohner selbst aktiv werden. Wenn sie einen Liefervertrag mit innogy schließen, kann das neue Datenangebot schnellstmöglich genutzt werden “.

Genaue Informationen finden Interessierte unter www.innogy-highspeed.com. Auch telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 99 000 66 gibt es Auskunft über die Angebote.

Videogalerie Breitbandausbau
Stephan Simon

Spatenstich in Merzen: Breitbandanschluss für 250 Adressen

Dirk Holtgrewe

240 Glasfaseranschlüsse für Rieste und Alfhausen

Dirk Holtgrewe

Symbolischer Spatenstich: 380 Breitbandanschlüsse für Gehrde

Anna Kebschull
Breitbandausbau Eggermühlen (Bersenbrück)

In Eggermühlen werden rund 700 Anschlüsse geschaltet und 145 Kilometer Glasfaserkabel verlegt.

Breitbandausbau in Glandorf Anwohnerin

Glasfaserausbau in Glandorf-Schwege und -Averfehrden abgeschlossen

Dirk Holtgrewe

Das Netz wird von der Landkreis-Tochter TELKOS gebaut. Neben Privathaushalten werden auch kleinere Gewerbegebiete und der Freizeitpark Kronensee angeschlossen. 

Landrätin Anna Kebschull

Schnelles Internet für fünf Kommunen im Nordkreis – 530 Adressen werden angeschlossen

Landrätin Anna Kebschull

Landrätin Anna Kebschull zum Breitbandausbau in Wellingholzhausen

Breitbandausbau Bad Laer

Startschuss zum Breitbandausbau in Bad Laer

Kontakt

Stabsstelle Breitband

Am Schölerberg 1
49082 Osnabrück
Deutschland

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