Ausstellung „Orte des Friedens“ ab 12. Mai im Leisen Speicher zu sehen
Osnabrück. Gemalte „Orte des Friedens“ zeigt der Landschaftsverband Osnabrücker Land e. V. (LVO) in der neuen Ausgabe seines Ausstellungszyklus „Kunst im Speicher“ im Rahmen einer Kooperation mit der Universität Osnabrück. Die Ausstellung wird am Freitag, 12. Mai 2023 um 15 Uhr in der Geschäftsstelle des LVO im zweiten Obergeschoss des Leisen Speichers, Am Speicher 2, in Osnabrück eröffnet. Die Ausstellung „Orte des Friedens“ wird bis circa Mai 2024 zu sehen sein und kann von Montag bis Freitag jeweils von 9-12 Uhr auf Anfrage (Tel.: 0541/600585-0) besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.
Anlass zur Themenwahl ist die 375-Jahr-Feier des Westfälischen Friedens. Anlass ist aber auch der Krieg in der Ukraine, der die Aufgabe zu einer brennend aktuellen machte. Frieden erweist sich somit eher als Idyll und Wunschtraum und weniger als Grund zum Feiern. Carolin Dreinemann, Julia Graw, Elisa Krüßel, Anja Leshoff, Emily Leticia Mertins, Martje Petruck, Marie Potthoff, Sophie Römer, Žaklina Vojvodić und Maria Zumholz stellen Acryl-und Spachtelarbeiten auf Leinwand vor. Ein altes Kinderlied, die Umarmung des Großvaters, die Ruhe im Wald und der Schutz, den die Bäume bieten – dies und noch mehr assoziieren die jungen Künstlerinnen mit „Orten des Friedens“. Kuratiert wird die Ausstellung von Professorin Sigrun Jakubaschke-Ehlers.
Der LVO zeigt die Arbeiten der jungen Künstler:innen im Vorraum und in den Büroräumen seiner Geschäftsstelle in der zweiten Etage des Leisen Speichers im Osnabrücker Hafen innerhalb seines jährlichen Ausstellungsprojektes „Kunst im Speicher“. Der LVO und die Studierenden laden zur Vernissage am Freitag, den 12. Mai 2023, herzlich
ein. Um 15 Uhr begrüßen LVO-Vorstandsmitglied Dr. Hermann Queckenstedt und Professorin Sigrun Jakubaschke-Ehlers die Ausstellungsgäste im Besprechungsraum im Leisen Speicher in der zweiten Etage. Anschließend können alle Arbeiten in den Geschäftsräumen des LVO besichtigt werden.
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