Corona-Ausnahmelage endet: Hotline und Mailadressen werden offiziell abgeschaltet
Osnabrück. Die Sonderregeln wegen Corona enden nun auch in den Verwaltungen: Bei Landkreis und Stadt Osnabrück ist die eigens eingerichtete Abteilung zur Bewältigung der Corona-Pandemie schon seit dem 15. März offiziell nicht mehr in Betrieb und die Aufgaben werden seitdem wieder im normalen Regelbetrieb erledigt. Nun folgen weitere Abschaltungen und Veränderungen zum 1. Juli.
Im Einzelnen gilt: Die Corona-Hotline mit der Telefonnummer 501 1111 wird zum 1. Juli endgültig abgeschaltet. Die Bürgerinnen und Bürger können die Hotline aber noch bis einschließlich 30. Juni für Fragen nutzen. Viele Funktions-Mailadressen wie beispielsweise kliniken@lkos.de saisonarbeiter@lkos.de und corona-kita@lkos.de werden ebenfalls zum 1. Juli außer Betrieb genommen und nicht mehr um- oder weitergeleitet.
Zur weiteren Verwendung gibt es dann noch folgende Kontaktmöglichkeiten:
- infektionsschutz@lkos.de für Meldungen und Befunde nach dem Infektionsschutzgesetz
- verdienstausfall@lkos.de für Fragen und Mitteilungen zum Verdienstausfall
- masernschutz@lkos.de für alle Fragen und Mitteilungen zum Thema Impfpflicht bei Masern.
Der Landkreis und die Stadt Osnabrück betonen, dass auch nach der Abschaltung der Corona-Abteilungen ein umfassendes Angebot zur Bewältigung von Infektionskrankheiten und anderen Gesundheitsproblemen zur Verfügung steht. Die Bevölkerung wird gebeten, sich bei gesundheitlichen Fragen oder Verdachtsfällen weiterhin an ihre Hausärzte oder an das zuständige Gesundheitsamt zu wenden. Die Abschaltung der Corona-Hotline markiert einen weiteren Schritt auf dem Weg zurück zur Normalität in Stadt und Landkreis Osnabrück.
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