Fünf Personen stehen unter einem Baum.
Frank Meyer (Stabsstelle Breitband, Landkreis Osnabrück), Hajo Allmang (Netzbetreiber GVG Glasfaser, Leiter Technik), Dirk Holtgrewe (Geschäftsführer TELKOS), Alexandra Scheiper (Scheiper Agrarservice) und Mario Aquino (Netzbetreiber GVG Glasfaser) (v.l.)
Freitag, 17. Mai 2024

Glasfaser für Bad Laer: Erster teranet-Kunde geht online

Kiel/Bad Laer. Das Lohnunternehmen von Inhaber Andreas Scheiper surft ab sofort mit bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde im Glasfasernetz und profitiert damit von den Vorteilen der neuen Infrastruktur. In den kommenden Wochen und Monaten werden nach und nach immer mehr Unternehmen und Privatpersonen in Bad Laer ans Netz gehen und Zugang zur digitalen Zukunft erhalten.

„Als landwirtschaftliches Lohnunternehmen profitieren wir vom schnellen Netz, da wir effizienter mit Kunden und Partnern kommunizieren und damit Abläufe und Prozesse verbessern können“, sagt Andreas Scheiper. „Die gesamte Landwirtschaft wird zunehmend digitaler und benötigt deshalb unbedingt eine schnelle und zuverlässige Anbindung.“

„Am Beispiel von Scheiper Agrarservice wird deutlich, dass wir die digitale Infrastruktur auch in die ländlichen Räume bringen müssen. Schnelles Internet ist ein entscheidender Faktor für alle Wirtschaftszweige. Wir werden daher auch in den nächsten Jahren immer weiter ländliche Gebiete mit Glasfaser erschließen“, so der TELKOS-Geschäftsführer Dirk Holtgrewe.

Gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern des Landkreises beglückwünschte auch Mario Aquino den ersten Kunden in Bad Laer. „Im Landkreis Osnabrück können nach den ersten Schaltungen in Bramsche nun auch Kundinnen und Kunden aus Bad Laer die Produkte von teranet nutzen. In enger Abstimmung mit dem Landkreis werden in den nächsten Tagen und Wochen immer mehr Anschlüsse aktiviert“, sagt der Gebietsleiter für Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen des Kieler Unternehmens GVG Glasfaser, zu dem die Marke teranet gehört.

Die Breitbandinfrastrukturgesellschaft des Landkreises Osnabrück, TELKOS, baut die breitbandtechnisch schlechter versorgten „weißen Flecken“ ( weniger als 30 Megabit pro Sekunde) mit Glasfaseranschlüssen aus: bis direkt ins Haus, in die Wohnung oder ins Unternehmen (FTTH – fibre to the home). Die GVG Glasfaser mit ihrer Marke teranet übernimmt hierbei die Vermarktung sowie das Endkundengeschäft. Der geförderte Glasfaserausbau soll 2025 vollständig abgeschlossen sein.

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