Gruppe vor Personen vor einem Bus
Freuen sich, dass ein Weser-Ems-Bus für Selbsthilfe wirbt (von links): Kreisrätin Bärbel Rosensträter, Andrea Gausmann (AOK), Angela Hollen, Agnes Loheider, Isabel Schulte (alle Landkreis Osnabrück), Anja Schulte (AOK) sowie (sitzend) Claudia Rottmann und Beate Schwarzkopf (beide Landkreis Osnabrück).
Mittwoch, 19. Juni 2024

„Gemeinsam geht’s besser“: Bus macht Werbung für die Selbsthilfe

Osnabrück. Mit dem Slogan „Gemeinsam geht’s besser“ fährt mittlerweile ein Weser-Ems-Gelenkbus durch die Region Osnabrück und wirbt für das Thema Selbsthilfe. Für drei Jahre wird er auf verschiedenen Strecken im gesamten Landkreis und in der Stadt Osnabrück unterwegs sein.

In Selbsthilfegruppen treffen sich Menschen, um sich in einer schwierigen Lebenssituation auszutauschen und gemeinsam aktiv zu werden. Das kann eine Erkrankung oder ein Schicksalsschlag sein. In einer solchen Situation ist eine Selbsthilfegruppe häufig hilfreich und stützend. Die Treffen finden in der Regel ohne fachliche Anleitung und in einer vertrauensvollen Atmosphäre statt. Die Teilnahme an einer Gruppe ist kostenfrei.

Mit der Buswerbung möchte die Selbsthilfekontaktstelle möglichst viele Menschen auf die Chancen der Selbsthilfe hinweisen. Dafür konnte sie die AOK Niedersachsen als Partnerin gewinnen. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für die Buswerbung. Die Busgestaltung steuerte die Firma Ströer Deutsche Städte Medien GmbH bei.

Hilfestellung für Ratsuchende bietet die Selbsthilfekontaktstelle. Sie vermittelt Menschen an bestehende Gruppen oder unterstützt bei der Neugründung von Selbsthilfegruppen. Telefon: 0541/5018317. E-Mail: Selbsthilfekontaktstelle@LKOS.de.

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