Ibbenbüren/Osnabrück. Wanderungen, Ausstellungen, Vorträge: Eine Vielzahl an Veranstaltungen umfasst das Kunst- und Kulturprojekt „Hockendes Weib im Déjà vu“, das das Thema „Landschaften im (Klima-)Wandel“ am Beispiel der Felsgruppe Dörenther Klippen in Augenschein nimmt. Das Projekt wird von zahlreichen Partnerinnen und Partnern unterstützt, darunter dem Natur- und UNESCO Geopark TERRA.vita, der mit zwei Programmpunkten beteiligt ist:

• Am Mittwoch, 2. Oktober von 17 bis 20 Uhr, findet die Erlebniswanderung unter dem Motto „Naturdialog – Dörenther Klippen mit allen Sinnen“ statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden von dem TERRA.guide und Erlebnispädagogen Christian Pösse unter anderem an die Erdgeschichte und die mystische Sage um das Hockende Weib herangeführt.
  
  Die Teilnahme an der geführten Wanderung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist der Wanderparkplatz Dörenther Klippen an der Münsterstraße B219 in 49479 Ibbenbüren. Gutes Schuhwerk ist erforderlich.
   
• Zudem hält Tobias Fischer von TERRA.vita am Donnerstag, 21. November ab 20.15 Uhr, einen Abendvortrag im Kulturspeicher Dörenthe zum Thema „PastPresentFuture – Liegt das Hockende Weib bald wieder am Meer?“. Im Mittelpunkt steht die Erdgeschichte und das Klima.

Projektleiterin von „Hockendes Weib im Déjà vu“ ist die Fotografin Sabine Braungart aus Tecklenburg-Bochterbeck. Mit den zahlreichen Veranstaltungen werden Kunst, Natur und Erdgeschichte erlebbar gemacht. Weitere Informationen zu dem Projekt und das vollständige Programm sind erhältlich unter: sabine-braungart.de/hockendesweib-kunstprojekt.