Neues Gremium „Runder Tisch Soziales“ trifft sich künftig zweimal jährlich zu aktuellen Themen
Osnabrück. Neue Gesprächsrunde: Künftig soll es mit dem „Runden Tisch Soziales“ einen regelmäßigen Austausch zwischen Politikern des Kreistages, den Wohlfahrtsverbänden und der Kreisverwaltung geben.
In einem Auftaktgespräch einigten sich die Beteiligten darauf, dass es in Zukunft neben den regulären Sitzungen des Ausschusses für Soziales, Senioren und Gleichstellung und des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie zweimal im Jahr den neuen „Runden Tisch Soziales“ geben soll.
Hiermit wollen die Teilnehmer sich auf die bestehenden und künftigen Herausforderungen im Sozialbereich vorbereiten und auf verantwortlicher Ebene abstimmen. Auf der Tagesordnung werden Themen wie Fachkräftemangel, Finanzierung der Sozialen Angebote, Krisenbewältigung und Prävention stehen.
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