
Homann-Gelände erhält Videoüberwachung
Dissen. Auf dem ehemaligen Homann-Gelände in Dissen wird eine moderne Videoüberwachung installiert. Die Anlage soll im März in Betrieb gehen und das 13 Hektar große Areal vor unbefugtem Betreten schützen.
„Die Kameras überwachen rund um die Uhr die Außengrenzen des Geländes“, erklärt Susanne Menke, Geschäftsführerin der Osnabrücker Land-Entwicklungsgesellschaft (oleg). "Jedes unbefugte Betreten des Geländes wird registriert, auf Video aufgenommen und löst einen Einsatz aus." Die oleg übernimmt das Gelände im März wieder, nachdem das Unternehmen Progressu die Maschinen und Anlagen vermarktet hat.
Grünschnitt für freie Sicht der Kameras
Um eine lückenlose Überwachung zu gewährleisten, laufen derzeit Grünschnittarbeiten. Sträucher und Brombeerbüsche, die Zäune und Zufahrten verdecken, werden entfernt. Zudem müssen mehrere Bäume gefällt werden, weil sie nicht mehr standsicher sind.
„Wir haben ein Garten- und Landschaftsbauunternehmen beauftragt, die Arbeiten rechtzeitig vor der Fäll- und Schnittverbotszeit im März abzuschließen“, so Menke.
Weiterentwicklung des Homann-Areals
Mit dem Übergang an die oleg beginnt die nächste Entwicklungsphase für das Gelände. Stadt und oleg arbeiten eng zusammen, um die Fläche städtebaulich zu nutzen. Eine Bedarfs- und Potenzialanalyse läuft bereits.
Zu den nächsten Schritten gehören eine detaillierte Bauschadstoffanalyse sowie Sanierungs- und Abbruchmaßnahmen. 2025 ist der Abriss der Lagerhallen im nördlichen Bereich geplant, da ihre Bausubstanz stark geschädigt ist.
(Dieser Text wurde mit Hilfe einer KI optimiert.)
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